Dienstag: Joel Ray in der Berner Mitte
Dienstag: Zweiter ThinkLab Event bei Urbanfish
Mittwoch: Start Kurzfilmfestival Shnit
Mittwoch: Yogalunch am Viktoriaplatz
Donnerstag: Finissage Ausstellung PULS und Konzert in der Sattelkammer
Donnerstag: Eröffnung des indischen Restaurants Tutsi im Muesmatt-Quartier
Freitag: Albumtaufe Death by Chocolate im Dachstock
Freitag: Start Berner Weinmesse
Samstag: EP Release von Labrador City im Kung Fu Burger
Sonntag: Der Elefant ist da Eröffnung auf dem Helvetiaplatz

Die Zeiten als man sich bei einem kleinen Hungerrast am Nachmittag oder nach dem Ausgang bei MacDonalds schnell einen Burger holte sind vorbei. Heute ernährt sich irgendwie jeder gesund. Viele meiner Freunde kaufen Bio, sind Vegetarier, einige sogar Veganer. Bewusste Ernährung ist mittlerweile Lifestyle. Kein Wunder also, dass auch die Angebote an Fleisch ähnlichen Produkten, Gemüsekörben, und Biolädeli nur so aus dem Boden spriessen. Neu gibt es unter frisches.ch sogar einen Onlineshop, bei dem du dir Frischprodukte aber auch zum Beispiel Teigwaren, Sirup oder Konfi gäbig direkt von zuhause aus bestellen kannst. Alle Produkte kommen von Bauern aus der Region.
Zum Onlineshop

Es ist der bewegende Soundtrack einer Reise: Mit „ Ten hours on a bus“ legt die Songwriterin Katharina Busch ihr Debüt-Album vor. Und rüttelt damit gleich einmal an den braven Klischees der Folkmusik: Dichte Songs und Soundmalereien, mal ganz intim mal mit Orchester. Die 29-Jährige malt mit allen Farben und zwischen Folk, Pop und Jazz und sorgt mit ihrer Stimme für Gänsehaut. Das Rückgrat von „Ten hours on a bus“ ist Katharina Buschs Band, deren Live-Energie die Sängerin eingefangen hat und in ihrem Album zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis macht. Eintritt 20.-/15.-
19:00 Ono

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Weil heute Montag ist. Weil am Montag die Woche beginnt und ja, weil es auch der Buchtitel von Katrin Bauerfeind so schön sagt: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag. Dem verlorenen Tag sag ich an dieser Stelle mal: Komm zurück! Und bis dahin, hör ich mir montags weiterhin die Geräusche von Bonernoise an. Die machen mich irgendwie glücklich und meinen Wochenstart lustiger. 

Mit nettem Kochen hat das nicht viel zu tun. Sie nennen sich «the only website dedicated to verbally abusing you into a healthier diet». Thug Kitchen und ihre (verbal) anderen Rezepte zeigen dir, dass gesund essen einfach, und vor allem nicht aufwändig sein muss. Mit dem Buchtitel: «Eat like you give a fuck» kommt dann auch bald ihr Kochbuch mit ehrlich, direkten Anweisungen zum Schnipseln, Brutzeln und Garen. Sätze wie: « Add the quinoa and the water and bring it all to a boil (this won’t take long because the water should already be hot as fuck). Go check your tumblr or Facebook shit while it cooks for about 20 minutes.» bringen auch den faulsten Koch an den Herd. Die Rezepte findest du hier und die sehenswerte Vorschau zum Buch,  hier.