Vor vier Jahren startete Reeto von Gunten die Revolution des Diaabends. Jetzt greift sie um sich. Mit We see, too präsentiert Atelieer seine liebsten Geschichtenerzähler und Sachenseher. Mit dabei sind Lorenz Häberli, Skor, Gülsha Adilji, Rafi Hazera (Zukkihund), Kathrin Hönegger und natürlich Reeto von Gunten selbst. Und weil die Show um acht ratzfatz ausverkauft war, gibt es jetzt eine Zusatzshow um elf. Hier hab ich Tickets für dich. Eintritt 25.-
23:00 Bonsoir

 

 

 

Seit ein paar Wochen kannst du auf meiner Website dein Erscheinungsbild selbst gestalten. Ich sag dem Pop-up. Zeig dich deiner Stadt und bring Neuigkeiten nach Bern. Schau mal beim Profil der Seglerei vorbei. Die macht das bereits prima und erst die Bilder, da bekomm ich sofort Lust auf Ferien und Flip Flops. Na willst du auch dabei sein? Hier erstellst du dein eigenes Pop-up.

 

 

 

Ich würde gerne von euch wissen, welches eurer Lieblingsladen der Stadt ist. Egal ob Kleiderladen, Milchlädeli, Plattenladen oder Cupcakeshop, schickt mir einfach ein Email mit Link oder Adresse eures immer wieder beehrten Ladens der Stadt.  Mail mir & dein Karma steigt

 

 

 

Ob Putzfrau, Babysitter oder Nachhilfelehrer – sie alle erledigen für uns wertvolle Arbeiten. Diese Arbeitsverhältnisse korrekt anzumelden war bisher sehr aufwändig. Deshalb haben ein paar schlaue, junge Köpfe jetzt die Onlineplattform  Quitt.ch gegründet. Quetsch die Jungs aus worum es dabei genau geht, sie sind heute den ganzen zu Gast im Kapitel.

11:00 bis 19:00 Kapitel Bollwerk

 

 

 

Navigieren in der Komplexität seiner eigenen Gedanken, in Ruhe nachdenken, vom Alltag herunterfahren und sich nur mit sich selber beschäftigen? Nichts sollte einfacher sein, dennoch scheint es für viele geradezu unmöglich. In Paris hat eine NPO Loft-Wohnung mit kargen Räumen gemietet, in die man ausser Stift und Papier nichts mitnehmen darf. Weit von fremden Impulsen soll man so wieder zur Ruhe und Kreativität finden. Für die inszenierte Stille zahlt man allerdings 7Euro. Klingt vielleicht etwas überflüssig, aber der grosse Erfolg von Seymour+ zeigt, dass wohl doch eine Nachfrage nach einer Technologie-Defensive besteht. 

 

 

 

Menschen entdecken eine Leidenschaft für die verrücktesten Dinge! Hier hat es einer auf Bananen abgesehen. Er ist so besessen von Bananen, dass er gleich ein Museum im Zeichen der Banane errichtete. Bananentelefon, Bananenohrringe, Bananenstuhl... Im International Banana Musuem gibt es nichts, das es nicht gibt, was irgendwie mit Bananen zu tun hat. Naja, was gibt es hier zu sagen, ausser: "He simply went bananas!".