Freitag, 01.05.2015

Bern : Bär will Ferien, Yena macht Tattoos & Yamatuti wird 15

 
BERNPHOTOTRIP → Stadtgespräch
 
 
Der Bar-Bär will bei dir in die Ferien!
 
Wie du weisst, sind die Berner Bären zur Zeit im Jura in den Ferien. Das hat den Bar-Bär der Bar der toten Tiere neidisch gemacht. Du kennst ihn als Maskottchen der Bar, der jeweils als Selfie-Objekt für die Gäste hinhalten muss. Seit die Saison der Bar im Februar zu Ende ging, ist dem Bär ganz langweilig. Er will auch in die Ferien! Nachdem er dreissig Jahre lang im Naturhistorischen Museum als Streichelbär gestreichelt wurde, musste er nun einem jüngeren, hübscheren Bären Platz machen. Als Bar-Bär hat er eine neue Berufung gefunden. Da die Bar-Saison aber erst im Novemer wieder losgeht, sucht der Bär einen Ferienplatz. Der Bär sucht einen Ort, wo ihm ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt wird. Willst du den Bär zwei Monate bei dir in die Ferien nehmen? Dann bewirb dich jetzt per Mail und das Naturhistorische Museum sorgt dafür, dass der Bär zu dir kommt!
Willst du den Bar-Bär für zwei Monate bei dir? Schreib mir eine Mail!
 
 
 
Pop-Up Session: Hardware Store
 
 

Es gibt Parties und Feste, bei denen ist es am besten, schon betrunken anzukommen. Es gibt aber auch Veranstaltungen, bei denen rate ich euch, nicht schon bei Beginn beschwipst zu sein. In die letztere Kategorie fällt ein Event, der heute und morgen im Plattenladen von Reverend Beat Man stattfindet. Es gibt nämlich eine Pop-Up Tattoo Session mit Yena von Yena’s Tattoo Lädeli in Biel und da ist es doch besser den Kopf beisammen zu haben. Spontan vorbei gehen, spontan eine Platte kaufen und spontan ein Tattoo stechen lassen. Panties & free Hungs gibt’s auch noch dazu.

Freitag & Samstag, 14:00-18:00 Voodoo Rhythm & Pantichrist Hardware Store

 
 
 
Jubiläum: 15 Jahre Yamatuti
 
Kannst du dich noch an das kleine Lädeli in der Rathausgasse erinnern, in dem es so viele Sachen zu entdecken gab, dass man gar nicht wusste wohin schauen? Weil sich die kunterbunten Kuriositäten gut verkauften, wurde das Lädeli bald zu klein und zog darum vor 8 Jahren in die Aarbergergasse. Jetzt ist der Yamatuti schon 15 Jahre alt und feiert heute Geburtstag. Zum Jubiläum gibt's 15% Rabatt auf alle Möbel und eine schöne, yamatuti-made Tasche zu jedem Einkauf. Prost auf weiter 15 Jahre!
Freitag, 10:00-18:30 Yamatuti
 
 
 
Marché: Edition du soir
 
 

Die königlichen Stadtkinder vom Château Viktoria organisieren zum dritten Mal den Marché im wartsaal. Damit der Spuk nach einem Rundgang beim Marché nicht einfach vorbei ist, haben die Veranstalterinnen gleich noch ein Abendprogramm organisiert. Nachdem du also deine neu ersteigerten Designerstücke ins Rucksäckli versorgt hast, kannst du im wartsaal ein Spezialmenü essen, ein Frühlingsdrink geniessen und LauSchmaus zuhören. Die Band spielt Soul-, Pop- und Rockcovers und beschert dir so hoffentlich einen gemütlichen Abend.

Samstag, 14:00-20:00 Terrasse wartsaal, ab 21:00 im wartsaal

 
 
 
Party: Exzessiv No. 2
 

Die Compass Bar, wo man normalerweise nach dem Feierabend das eine oder andere Bier trinkt oder ein Drink schlürft, verwandelt sich morgen in einen Club. Nach zwei Jahren im Untergrund melden sich die Mitglieder von Exzessiv zurück und wollen eine weitere Nacht ganz nach ihrem Motto exzessiv durchfeiern. Abgesehen vom neuen, für eine Nacht, erschaffenen Compass-Club gibt’s Special Drinks, Shots à gogo und Musik von den Bernern Newcomern Toilet Acoustic und Mobylette. Eintritt 15.-

Samstag, 22:00 Compass Bar

 
 
 
Sonntagstipp: King Pepe & Le Rex
 
 

Romeo & Julia, Bonnie & Clyde, Siegfried & Roy – als so wunderbar passend wir auch die Musik der Band Le Rex zusammen mit King Pepe beschrieben. King Pepe, der Dada, Mundart und Jazz mag, ist zurück. Zurück auf der Bühne der Turnhalle, wo er am Sonntagnachmittag ein Konzert für Familien spielt und am Abend eins für alle anderen. Pepe hält vorne das Mikro und Le Rex hinten die Instrumente: Saxofon, Posaune, Tuba und was halt alles zu einer Band dazugehört. Eintritt 25.-

Sonntag, 15:30 und 20:30 Turnhalle 

 
 
 
Wulffmorgenthaler
 
 
 
 
Nintendo Insekten → Kunst
 
 Auf die Idee für ihr Projekt « Computer Component Bugs» kam die britische Künstlerin  Julie Alice Chappell, als sie auf eine Kiste voller Elektroschrott stiess. Die winzigen Teile erinnterten sie an die Beinchen und Fühler von Insekten. Und so fing sie damit an aus Computerteilen, DVD Playern und Gamekonsolen winzige Tiere zu basteln. Ihr Etsy-Shop ist schon fast leergeräumt, aber Bilder gibt es hier.
 
 
 
Octopus Moves → Videoperlen
 
Ich habe teilweise schon Mühe meine zwei Beine zu koordinieren. Daher gilt meine vollste Bewunderung den Tintenfischen, die es irgendwie zustande bringen acht davon im Griff zu haben. Wie sie das tun, erfährst du im Sience Take!
 
 

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