Passend zum bombastischen Sommerwetter gibt’s Zuwachs im Berner Gelateria-Segment. Das Restaurant Essort in der ehemaligen US-Botschaft beim Ka-We-De bietet seit Freitag hausgemachte Gelati an. Und das - ganz wie es sein sollte - in einem echten italienischen Glacewägeli. Produziert werden die kalten Köstlichkeiten allesamt im Restaurant. Neben bekannten Klassikern wie Vanille, Schoggi, Erbeere werden bei manchen Sorten auch traditionelle Nahrungsmittel neu interpretiert: So beispielsweise bei den Geschmacksrichtungen Nidletäfeli, weisse Kaffeeglacé und Macadamianuss. Alle die es eher leicht mögen, haben die Qual der Wahl zwischen einer Kugel Mojito-Sorbet, Aprikosen-Joghurt, Hurricaine oder Mango-Passionsfrucht. Zu kaufen gibt's die Gelati im Kübeli ab 4.-. Die Gelateria hat täglich von 13:00 bis zirka 21:00 (je nach Wetter) geöffnet. 
Überzeug dich selbst – am besten nach dem nächsten Aareschwumm. 

 

 

Heute Abend geht die Dienstags-Konzertreihe in der Zar Bar mit Rachel Ries in die nächste Runde. Ries hat ihre Kindheit in Zaire sowie North Dakota verbracht. So ist auch ihre Musik geprägt von Ihren Erfahrungen mit mennonitischen Gesängen, Suzuki's Geigenmethodik und den Carpenters. Ihr neues Album ist nachdenklich und innovativ, gespickt mit gezupften Melodien, schwungvollen Streichern und analogen Synthesizern.
20:30 Zar Bar 

 

 

Als Auftakt zu den Sommerferien hat die Kornhausbibliothek seit fünf Tagen durchgehend geöffnet. Das Projekt legt sein Augenmerk auf das Thema Reisen und jene die Zuhause geblieben sind.  An vier Abenden finden Lesungen von bekannten Autoren statt. Heute, am letzten Abend, wird Dres Balmer bei der Finnisage vom Velo aus, radelnd in der Bibliothek vorlesen. Der Berner Autor ist gleichzeitig ein passionierter Velofahrer. Kilometer reizen ihn ebenso wie Höhenmeter. Soeben ist er von der Route 66 zurückgekert und wird dem Publikum bei der Finnisage aus unveröffentlichten Texten vorlesen.
20:00 Kornhausbibliothek Eintritt frei/Begrenzte Plätze

 

 

 

 

 

Ich habe ja schon vieles im Web entdeckt, aber das, das ist was ganz Grosses! Irgendwo weit weg in der kasachischen Wüste, wo einst das Soviet Space Shuttle Program hauste, haben nun russische Fotografen Zugang zu einem Fernrostlager gewinnen können und fanden nicht eine, sondern gleich zwei Raumfahrzeuge, die unter dicken Staubschichten und etwa 20 Jahre angesammeltem Vogelkot am Vermodern sind.  Die Bilder sind unglaublich!

 

 

Gibt es eigentlich jemanden, der momentan nicht permanent an Kälte, Erfrischung und Wasser denken muss? Falls ja, bitte bei mir melden, um mich abzulösen... Für alle anderen geht's mit dieser sympathischen Schildkröte auf einen entspannten Schwumm durch das Grand Barrier Reef.