Heute Abend findet im Grand Palais eine Buchvernissage statt. Die Berner Fotografin Corinne Futterlieb präsentiert ihr neues Buch Wenn die Worte aufgebraucht sind. Mit dabei ist auch Jürg Halter, der exklusiv für die Publikation ein Langgedicht geschrieben hat und dies vortragen wird. Das Buch zeigt Situationen und Zustände, in denen alles gesagt ist: Portraits und Momente aus dem Umfeld der Fotografin, in Bars, Clubs oder Tattoostudios. Geh vorbei, seh’s dir an und lausche der Geschichte von Jürg.

Freitag, 18:30 Grand Palais

 

 

Die zweiten Berner Humortage von Radio RaBe starteten am Mittwoch mit Poetry Slam und gehen heute Abend mit Lena Liebkind und Johnny Armstrong weiter. Am RaBe Fest letztes Jahr haben die beiden die Bühne gerockt, jetzt sind sie mit ihrem Soloprogramm unterwegs. Am Samstag steht dann Hazel Brugger auf der Tojo Bühne und lux&ludus lesen den Comic Happy vor.

Freitag und Samstag, 20:00 Tojo Theater Reitschule

 

 

In der ehemaligen Migros in der Lorraine geht morgen ein neuer Laden auf: Der Plantanenweg 1 öffnet seine Türen und statt Essen gibt’s jetzt Vintage Kleider, handgeknüpfte und antike Teppiche und erlesene Designermöbel. Dahinter stecken Gol Farang, Mobile Vintage, Winkel und das Atelier18. Zur Eröffnung erhältst du einen Gratis-Lieferdienst für Möbel, DJ Kniel Young spielt was und auch für Speis und Trank ist gesorgt.

Samstag, 10:00-17:00 Plantanenweg 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu den musikalischen Höhepunkten der Woche gehört die Single A New Planet is Born des Elektropopduos OY, empfohlen von Irascible. Im Videoclip tanzen bunte, alienhafte Figuren zu elektronischer Musik, mal was anderes! GDS.FM hat den Londoner Musiker Bullion auf Skype erwischt, welcher ein paar seiner Meinung nach erinnernswerte Songs preisgibt. Eine super Auswahl! Das Piratenradio nimmt Iggy Pop’s neues Album Post Pop Depression genauer unter die Lupe, in dem der nicht mehr ganz so junge Rocker auf sein wildes Leben zurückblickt. Und zu guter Letzt empfiehlt Stadtkind Danielle den Song Breathe You In My Dreams von Trixie Whitley.  

 

 

Kaum zu glauben, aber wahr: In NYC war das Flippern von 1940 bis 1976 verboten. Unter anderem, weil man angeblich mit dem geschmolzenen Metall den Krieg gewinnen wollte... Mehr im Video.