Nach Brother Frank und Mister Mori wurde es einige Zeit ruhig um die beiden Pop-up-Pioniere Markus Arnold und Tom Weingart. Jetzt melden sie sich im Weihnachtspulli und mit ihrem neusten Projekt, dem Berner Sternemarkt zurück! Mit rund 60 Holzhäuschen und einigen Metern Lametta und Leuchterketten haben sie die Kleine Schanze in ein Winterwunderland verzaubert. Dich erwarten ein Weihnachtsmarkt mit Designer-Ständen, ein Fondue Chalet, Holzhütten in denen Pho-Suppen und Momos gekocht werden und ein Kinderdorf mit Samichlaus-Postamt und Märli-Stunden. Schau vorbei, der Sternenmarkt bleibt nur bis Ende Jahr!

Auch der Progr-Hof ist mit dem Rummel Bummel wieder in Weihnachtsstimmung. Zwischen Feuerstellen, Glühwein-Wagen und Karussell steht jetzt neu auch noch ein Fondue-Hüsli. Da kann draussen ein Schneeturm wüten, drinnen sorgen ein Schwedenofen und die richtige Käsemischung für Gemütlichkeit. Das Fondue rührst du selber an, serviert werden dazu Knobli, Brot und Härdöpfu. Preis pro Person 26.-

Kürzlich habe ich beim Kino Lichtspiel nachgefragt, welchen Film meine lieben Stadtkinder auf keinen Fall verpassen dürfen. David meinte, The Man Who Had His Hair Cut Short, ein belgischer Spielfilm in Schwarzweiss aus dem Jahr 1965. Darin geht der Lehrer Govert Miereveld aus einem Impuls heraus zum Fiseur. Der Filmvorführung geht eine psychoanalytische Einführung voraus, diesmal mit Dr. med. Liliane Schaffner.

Alles und zwar doppelt! Das wollen Messina. So sagt es die Indietronica-Band in ihrer ersten Single Cold Kisses und auf ihrer neuen EP For the Show. Die Anfangszwanziger zeigen, wozu Menschen fähig sind, wenn sie ihre Talente verschmelzen. Ich habe den Winterthurern ein paar Fragen gestellt.