Ich bin ja ein grosser Fan von Recycling. Aber damit ich nicht zuerst zur Altglas-Sammelstelle im Quartier, dann zum PET-Container im Coop und schliesslich noch auf den Entsorgungshof in Bümpliz fahren muss, hab ich jetzt eine viel einfachere Lösung gefunden. Und die nennt sich Mr. Green. Ein- bis zweimal pro Monat fliegen die grünen Helden von Mr. Green nämlich bei dir Zuhause vorbei und holen deine recycelbaren Materialien. Was, wo, wann und wie das Ganze genau funktioniert, erfährst du hier. Und wenn du auch lieber alles in einem Mr. Green Bag recyceln möchtest, als zu drei verschiedenen Sammelstellen zu gehen, dann ist heute dein Glückstag. Ich verlose nämlich fünfmal ein Mr. Green 3-Monats-Probe-Abo.

Hier ein kleines Rätsel für dich: Was passiert, wenn sich Kalte Lust und Ingwerer an einem Start-up Event treffen, anfangs ein bisschen smalltalken und dann in ein inspirierendes Gespräch verfallen? Richtig geraten. Sie kreieren eine Glace mit Ingwerer. Um genau zu sein: Ein Schoggi-Sorbet mit Ingwerer. Tönt auf alle Fälle spannend und sollte definitiv probiert werden. Wo du die neue Kreation aus dem Hause Kalte Lust – Ingwerer besorgen kannst, erfährst du hier.

Der Koller in Wohngemeinschaften ist derzeit unvermeidlich. Der Raum wird enger, die Nerven liegen blanker und die Gerüche werden... naja... intensiver. Eine Lösung ist mein selbstgemachtes Wodka-Lavendel Raumspray! Sprühe es in der Wohnung umher und begradige den schief hängenden Hausfrieden. (Falls der Spray nicht mehr hilft: Wodka trinken, statt versprühen!) Hier geht’s zum DIY-Wodka-Lavendel-Raumspray-Rezept!

Hygienemasken sind immer noch Mangelware und praktisch in der ganzen Schweiz ausverkauft. Wie du dir vorstellen kannst, ist das gerade im Gesundheitswesen oder für Leute, die kein Homeoffice machen können, ein grosses Problem. Die Female Founders Associaton aus Rotkreuz möchte dieser Knappheit den Kampf ansagen: Über einen zertifizierten Hersteller in China können sie KN95 Masken für 3.50 Franken pro Stück beziehen und weitergeben. Da mindestens 100'000 Stück bestellt werden müssen, sind sie nun auf der Suche nach Unterstützer*innen für ihr Projekt. Als Dankeschön gibt’s natürlich eine Ladung Gesichtsmasken.