Montag, 15.06.2020

Bern : Lorraine, Laufmeter & like a rolling stone

 
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Online Loufmeter

 
Meine liebste Modeshow — wenn auch die einzige, die ich regelmässig besuche — wandert ins Netz: Der Laufmeter startet nach sieben Shows durch die Berner Altstadt einen Onlineshop. Zwölf Schweizer Labels sind schon mal dabei, weitere folgen. Und allen ist eines gemeinsam: Ihre Kleider sind hochwertig, regional, fair und nachhaltig produziert. Statt 10x billige Lumpen, gönnst du dir besser 1x was Schönes im Shop.
 
 
 

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Lorraine anno dazumal

 
«Keine bevorzugte Wohnlage unmittelbar am Bahndamm» — das kann man von der Lorraine heute nicht mehr behaupten. Auf meinem Schlecht-Wetter-Internetsurf bin ich auf die Sendung «Bericht vor 8» von 1975 gestossen, die einen spannenden Blick auf das Lorrainequartier bietet. Keine Spielplätze, keine Orte für die Jugend, «kein Quartier für bessere Leute», Überalterung — schau mal rein, es hat sich das eine oder andere verändert in den letzten 45 Jahren.
 
 
 

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Like a Rolling Stone

 

Heute vor genau 65 Jahren machte sich ein 24-jähriger Bob Dylan auf den Weg ins Studio von Columbia Records in New York. Kaum 10 Minuten vom Central Park entfernt, wo Dylan so oft spielte, nahm der junge Musiker einen Song auf mit dem vielleicht berühmtesten Refrain der 60er Jahre: «How does it feel? To be on your own. To be without a home. Like a complete unknown. Like a rolling stone?» Obwohl es Dylan sofort klar war, dass er einen Hit geschrieben hatte, zögerte die Plattenfirma mit der Veröffentlichung. Der Song sei zu lang und soll gekürzt werden. Dylan weigerte sich. Der Song wurde in seiner vollen Länge veröffentlicht und der Rest ist Geschichte. 40 Jahre später wählte das Rolling Stone Magazine «Like a Rolling Stone» zum besten Song aller Zeiten.

 
 
 

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Autowerbung im Homeoffice gedreht

 

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Unterhaltungsindustrie werden wir vor allem in der zweiten Jahreshälfte spüren. Zum Beispiel sind die Prognosen für den Serien-Herbst sehr bitter. In den letzten Monaten konnte aufgrund des weltweiten Lockdowns gar nichts Neues gedreht werden. Davon liess sich der Autohersteller Škoda aber nicht abhalten. Hier siehst du seine neuen Werbespots, die allesamt im Homeoffice gedreht wurden! Statt edlen Schlitten kommen lustige Spielzeugautos zum Einsatz. Hier als Stop-Motion und hier als Abenteuer-Film.

 
 
 
 
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