Hast du auch schon völlig unverhofft irgendwo in den Ferien etwas unglaublich Leckeres gegessen, das dir noch lange nach deiner Rückkehr im Kopf herumgeistert? So in etwa ist es Alexandra und Marco mit einer ganz speziellen Teriyaki Sauce ergangen, die sie in einem kleinen schmucken Restaurant in Japan entdeckt haben. Zurück in der Schweiz machten sie sich sofort daran, ihre eigene Version zu kreieren. Hunderte Videos, Kochbücher und misslungene Saucen später war es endlich soweit - ihre erste Sweriyaki Sauce war geboren und versetzte sie bei jedem Bissen direkt zurück in dieses kleine Restaurant. Doch es ging nicht nur den beiden so. Auch Freunde, Familie und Bekannte waren begeistert, sodass sie sich entschieden haben, ihre Entdeckung zu teilen. Glustig? Dann ist vielleicht heute dein Glückstag. Ich verlose nämlich 2 Sweriyaki Saucen inkl. Rezeptbuch.

Normalerweise schreibe ich hier ja jeweils über tagesaktuelle Veranstaltungen, aber wer ein Faible hat für Bourlesque, Lesungen, glamouröse Dinners und Raves, die bis in die Morgenstunden dauern, sollte bereits jetzt seine Ohren spitzen und den 2. Oktober dick in seiner Agenda markieren. Kris Schneeberger feiert da nämlich die Vernissage von seinem Roman «Neon, Pink & Blue» im Kapitel mit Variété-Show, Gala-Dinner und anschliessender Clubnacht mit Künstler*innen, die im Roman vorkommen. Neugierig? Hier kannst du dir bis am 25. September einen Platz sichern. Preis 80.-

Sprache formt die Gesellschaft und - auch wenn es ein langsamer Prozess ist - wir alle sind dafür verantwortlich, ihn voranzutreiben. Es ist nicht schlimm, wenn sich eine gendergerechte Ausdrucksweise für dich noch nicht in jedem Satz intuitiv natürlich anfühlt. Wichtig ist das Bewusstsein und das aktive Vorgehen gegen diese aus veralteten Denkmustern stammende Intuition. Du stösst mit deinem Vokabular dabei immer mal wieder an deine Grenzen? Dieses grossartige Online-Wörterbuch hilft dir. Nice!

Die vergangenen Monate und insbesondere der Frühling mit dem Ausbruch der Pandemie und dem Start des Lockdowns waren für jede*n auf eigene Art aufwühlend, verwirrend, eine ganz neue Erfahrung und sind - so geht's mir zumindest - noch immer sehr schwer einzuordnen. Das Buch «Lockdown» - recherchiert und geschrieben von 14 Journalist*innen - soll dabei helfen. Es dokumentiert den Ausnahmezustand in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven - von Alain Berset über eine Pflegefachfrau bis hin zu Hinterbliebenen von Todesopfern des Virus.