Hi Ronster

 

Wenn du heute etwas planlos in den Tag gestartet bist, wird sich das spätestens nach dieser Newsletter-Lektüre ändern. Heute gibts nämlich Kulinarik-, Kultur- und Konzert-Tipps, die deinen Tag hoffentlich versüssen werden.

 

Wir sehen uns beim AFE, im Tab Tim oder bei Tommy und Mani.

 

Gruss in die Stadt

Das Amt für Ermöglichung – auch AFE genannt – kennst du vielleicht schon von meinem Beitrag im April oder von den Plakaten in der Stadt. Was du wohl noch nicht weisst: Ab heute wird das Kornhausforum vom AFE gekapert und die Räumlichkeiten während eines Monats zwanzig lokalen Kunstschaffenden zur Verfügung gestellt. In diesem Monat wird der Ausstellungsraum zum Atelier und du kannst bei den Arbeitsprozessen der verschiedenen Künstler:innen dabei sein. Wirf unbedingt einen Blick ins Programm und dann sehen wir uns entweder heute Abend beim Opening oder am Samstag beim Haareschneiden. Eintritt frei/Soli-Eintritt

Dev Patel und Alicia Vikander in der mystischen, prachtvollen und visuell beeindruckenden Verfilmung der King Arthur-Saga. Das epische Fantasy-Abenteuer The Green Knight – jetzt im Kino!

Glasmönsch, Kryptonit, Patient Null. Falls dir bei diesen Namen ein Licht aufgeht, ist der folgende Tipp bestimmt etwas für dich: Manillio und Tommy Vercetti spielen heute Abend auf dem Bern Expo Gelände ein Doppelkonzert. Live, ohne Masken und mit Zertifikat. Manillio startet seine Show um 19:30 Uhr, Tommy und seine Band übernehmen ab 21:15 Uhr. Bis dahin kannst du dich hier oder hier mit ein bisschen Musik der beiden auf den heutigen Abend einstimmen.

Letzte Woche habe ich dich nach guten, preiswerten Restis und Take-Aways gefragt. Aus den eingegangenen Antworten und meinen ganz persönlichen Lieblingen habe ich jetzt eine Liste mit den besten Berner Restaurants für kleine Portemonnaies zusammengestellt. Das eine oder andere kennst du bestimmt, aber vielleicht hats ja auch eine Neuentdeckung dabei? Hier kannst du durch die Liste stöbern. Fehlt dein liebstes Low-Budget-Resti? Schreib mir eine Nachricht.

Anfang Pandemie habe ich mir zum Ziel gesetzt, einen neuen Skill zu lernen. Dieser sollte mich sowohl beruflich wie auch privat weiterbringen, deshalb entschied ich mich für Ballontiere. Nach 16 Monaten intensivem ballonierens kann ich nun folgende Figuren binden: Hund, Dackel (horizontal gezogener Hund), Affe (kleiner Hund) und Giraffe (vertikal gezogener Hund). Ein deutlich grösseres und immens beeindruckendes Repertoire weist der Japanische Ballontierkünstler Masayoshi Matsumoto auf. Matsumoto war eigentlich Chemietechniker, doch als er vor 13 Jahren zum ersten Mal ein Ballontier in den Händen hielt, wusste er, dass er den Laborkittel ablegen muss. Nun verdient der sympatische junge Mann sein Geld mit Ballontieren. Auf Instagram zeigt er täglich eine neue Kreation und auf Youtube erklärt er, wie er die Tiere bastelt.