Hey tschou Ronster

Gester bini chli dr Aare na, ha dä Hündeler, dä Velöler u dä Chräie zuegluegt, wisi hündele, velöle u umechräie u när es Znüni gno. Doch egau öb mit oder oni Sunnebrülle hets mi dünkt, ds di schöni grüeni Aare nüm ganz so grüen u chli stiller isch gsy.

In Erinnerig a Endo

Dienstag, 20:00 Pub Quiz im Marta
Mittwoch, 20:00 Open Mic in der Mahogany Hall
Donnerstag,11:30 Hotdog-Lunch im Pusterum
Freitag, 20:00 Timmermahn im TaK
Samstag, 23:00 Flashback im ISC
Sonntag, 18:00 Tupoka Ogette: «exit RACISM» in der Dampfzentrale

Im Breitsch erwarten dich heute Abend diese beiden Herren. Richtig erkannt — nach dem Erfolg mit «die schöne Fanny» sind der Schriftsteller und der Musiker wieder zusammen unterwegs und machen noch bis Donnerstag einen Zwischenhalt im La Cappella. Im Gepäck haben die zwei Bühnenkünstler ihr neustes Programm «Primitivo» mitgebracht. Darin erzählt Pedro Lenz in seiner unverkennbaren Alltagssprache liebevoll vom Leben von Maurerstift Charly und seinem Freund, dem bücherverliebten Büezer Primitivo. Pianist Christian Brantschen begleitet ihn dabei mit einem einfühlsamen Soundtrack, den er den Protagonisten auf den Leib geschrieben hat. Eintritt: 30-45.-

Das Les Amis ist ein Ort, an dem ich früher oder später fast immer irgendwann lande, wenn ich mal wieder ohne grossen Plan durch die Gassen der Altstadt streune. Dabei gibt es durchaus gute Gründe, den heimeligen Spunten in der Rathausgasse ganz gezielt anzupeilen. Zum Beispiel die wöchentliche Jazz-Session von Sous les Étoiles, die dich jeweils am Montagabend mit Klassikern, Rares, latinesken Perlen und neuen Eigenkreationen aus dem Winterblues zieht. Heute Abend wird die Hauscombo bestehend aus dem Gitarristen Dimitri Howald, dem Kontrabassisten Philipp Moll und Martin Dahanukar an der Trompete zusätzlich durch Stadtkind Miss C-Line (voc/rap) unterstützt. Eintritt frei/Kollekte

Die Frage auf der Website „Du hast eine Idee, wie die Darstellenden Künste fairer und nachhaltiger werden können?“ sagt eigentlich schon alles. Das Migros-Kulturprozent haut wieder mal Geld raus für Kunst, in diesem Fall spezifisch für die Darstellenden Künste, aber auch mit interdisziplinären Möglichkeiten. Falls du also Ideen hast: Bedingungen lesen, bewerben und Daumen drücken!

Es gibt da so eine Tierart, die einfach unfassbar süss ist. Ich meine, dieses Gesichtchen! Diese Pfötchen! Um dir deinen trüben Wochenstart zu verschönern, schenke ich dir eine Google-Suche, welche dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird.