Dienstag, 22.02.2022

Bern : Festival, Theater & Gott

 
 

Heute ist der Zweiundzwanzigste Zweite Zweitausendundzweiundzwanzig – ein Zungenbrecher. Und, wie ich irgendwo gelesen habe, ein besonders beliebtes Datum fürs Heiraten. Allen, die heute Hochzeit feiern, wünsche ich also alles Gute. Und allen anderen einen schönen Zischti!

Grüessli,

Rons Unterschrift

 
 
 
BERNPHOTOTRIP
 
 

Bild von zoellner  |  Eigene Bilder hochladen  |  Stadtgespräch

 
 
 
  Rons Tipps
 
 
 
 
MakeThings Anywhere
 

MakeThings Anywhere

 

Bist du kreativ? Neugierig? Tüftelst du gerne? Kurz: Bist du ein:e Macher:in? Und hast du einen Raum, in dem du deine Ideen in die Tat umsetzt? Dann habe ich was ganz Spannendes für dich. Am 11., 18. und 25. Juni findet das Festival MakeThings Anywhere statt. Es handelt sich dabei um etwas zwischen Technikmesse, Nerd-Treffen, Wissensbörse und Tag der offenen Tür. Für die Durchführung werden Räume gesucht. Vielleicht deine Werkstatt, dein Atelier oder deine Garage? Du bestimmst selbst, was in deinem Raum ablaufen soll: Ein Workshop, ein Vortrag oder eine Ausstellung deiner Arbeit – es sind keine Grenzen gesetzt. Das Festival gibt dir die Möglichkeit, deine Projekte an ein grösseres Publikum zu bringen, Gleichgesinnte zu treffen und Ideen auszutauschen. Ausserdem ist es gratis. Plot twist? Das Festival findet nur in den drei Städten statt, wo sich zuerst 15 Macher:innen anmelden. Also los, mach Bern zur Festival-Stadt, bis am 28. Februar hast du noch Zeit!

 
Anmeldung bis 28.2.2022
 
 
 

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Luca Guadagnini
 

Spielen wir Gott

 

Seit Samstag läuft im Theater an der Effingerstrasse Ferdinand von Schirachs berühmtes Stück GOTT. Zum ersten Mal wird es in der Schweiz aufgeführt. Es handelt von Herr Gärtner, einem alten, aber gesunden Mann, der beschlossen hat, zu sterben. Es wird darüber diskutiert, ob Herr Gärtner Sterbehilfe angeboten werden soll oder nicht. Dabei wird das Thema aus historischer, medizinischer, theologisch-philosophischer und ethischer Sicht beleuchtet. Das Stück stellt grosse Fragen: Wem gehört unser Leben? Dürfen wir Gott spielen? Und am Ende richtet sich die Frage nach der Richtigkeit und Angemessenheit von Sterbehilfe ans Publikum, das für die Entscheidung über Herr Gärtners Leben und Tod mitverantwortlich wird. Hier kannst du übrigens sehen, wie Theatergänger:innen auf der ganzen Welt entschieden haben. Und wenn du heute Abend selber mitentscheiden willst, dann gibt es hier noch ein paar wenige Tickets. Wenn’s für dich nicht mehr reicht, ist das halb so wild, denn GOTT wird noch bis Mitte März gespielt.

 
 
 

Dienstag, 20:00, Theater an der Effingerstrasse

 
 
 

FUMETTO presents Ampel Magazin

 
 

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micro-pano.com
 

Megasupergigapixel

 

Digitaler Museumsbesuch ist jetzt glaubs langsam mal vorbei. War lustig, aber das echte Leben macht schon mehr Spass. Was aber Mehrwert hat: die ultragrossen Fotografien bekannter Gemälde. Mit krass abgecheckter Technik und Kameras wurden hunderte Bilder geschossen und so zusammengesetzt, dass du jetzt in das Bild reinzoomen kannst bis zum kleinsten Haarriss in der Farbe. Und das geht im echten Leben nicht, sieht A) bisschen doof aus und B) würde fix grad der Alarm losgehen. Drum gönn dir mal das Mädchen mit dem Perlohrring und Rembrandts Nachtwache in stabilen 717 Gigapixeln.

 
 
 
 
 
Pierre Bamin / Unsplash
 

Free Rice

 

Das World Food Program der UNO hat sich etwas Lustiges ausgedacht: ein Quiz, bei dem für jede richtige Antwort 10 Reiskörner gespendet werden. Das ist natürlich in der Umsetzung im echten Leben dann nicht ganz genau so, aber es ist ein netter Anreiz für uns wie auch für private Spender:innen, die Welt spielerisch ein bisschen besser zu machen. Macht Spass (und Lust auf Reis).

 
 
 
 
  Ronsters
 
 
GDSFM GDSFM
 
 

Studio GDS präsentiert Chocolococolo

 
 
 
 
 
Aufgefallen
 
 

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  Stadtgespräch
 
 
Shy Shy
 
 

Tönt mega interessant! Ig studiere abem September in Bern Multimedia Production. was wär de das für es Projekt und was für Lüt suecheter?

 
 
 
 

Kommentar zu Mitwirkung bei Virtual Reality Projekten

 
 
 
maritop maritop
 
 

Ich komme ursprünglich aus der Ostschweiz. Hab dann vier Jahre in Bern in der Länggasse gewohnt und nun wieder seit vier Jahren in Zürich. Das Lebensgefühl dass ich in Bern hatte ist unvergleichbar, mein Herz hat immer noch Sehnsucht nach Bern....

 
 
 
 

Kommentar zu Ich verlose 2x ein Bern Poster von dunkelbunt

 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Pictures around the world
 
 

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