Mittwoch, 13.08.2008

Bern : Mittwoch: Helfer, Rotfahren & Schnautz dich, Baby

 Helfer
Helfer Shnit: Das grösste Festival der Schweiz für packende Kurzfilme findet vom 8. bis 12. Oktober in Bern statt. Mehr als 150 ausgesuchte Werke aus aller Welt werden dem Publikum ein Feuerwerk an erstklassiger Unterhaltung bieten. Hast du Lust bei diesem Event mit anzupacken? An der Bar, beim Catering, Aufbau, Backstage usw. werden noch zahlreiche HelflerInnen gesucht. Mitmachen ist ganz einfach: Interessierte melden sich mit dem Codewort “ICH” bei [email protected].
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 Bern verkehrt
Bern Mobil: Ein schräger Spaziergang zum Thema Mobilität steht heute auf dem Programm. Erfahre in einem spannenden und witzigen Rundgang durch die Berner Verkehrsgeschichte, verkehrte Tatsachen: wie der Fährimann unter die Räder kam und wann das Zebra auf die Strasse ging. Und wenn wir schon bei der Mobilität sind, verrate ich dir hier, wie du mit "Rotfahren" das Kilma und deinen Geldbeutel schonen kannst.
Heute, 18:00, Treffpunkt beim Läuferplatz
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 Schnauz gewinnt
Schnauz gewinnt Sexy Frauen mit Schnauz: Das gibt's tatsächlich! Vorab zu finden sind die Frauen mit Mut zu Haarwuchs ob der Futterlucke in der Facebook-Galerie. Bald aber pilgern alle in Richtung Moustache Party in der Dampfere. Also Frauen, eure Schnäuze wollen raus. Wer seinen zeigt, gewinnt vielleicht eins der Tickets für die Must-Go-Party. Einfach im Facebook (hier) in der rechten Spalte auf "Attending" oder "Maybe Attending" klicken - schon kannst du deine Schnauzfotos in der Galerie uploaden. Und weil haarige Feministinnen immer nach Gleichberechtigung schreien, sind wir Jungs auch zum Mitmachen aufgerufen.
21. Aug. 08, Moustache Party, Dampfere
Mut? Gewinne dein Ticket hier (CHF 0.-)
Kein Mut? Kaufe das Ticket hier (CHF 40.-)
 
   wulffmorgenthaler.com
 Stil Revue No. 37
Stil Revue No. 37 PLAY sagt Hi Schanghai: Das Vogelnest von Herzog und de Meuron war erst der Anfang. Jetzt erobern die Playlust Paradiesvögel made in Switzerland die Businessklasse von Schanghai. Und in Peking geht die Goldmedaille im Blingbling-Grinsen an Jamaika.
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 Kreative Geldscheine
De-Noted: ist eine Website, die Banknoten mit handgemalten Botschaften zeigt. Darunter ein wunderbares 1-Dollar-Exemplar mit dem Titel "The Joker" oder eine 10£ Banknote, mit einem Stempel, der die Myspace Seite von Dundas bewirbt. Wer selber Exemplare in seinem Geldbeutel findet: E-Mail an [email protected]
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 Wie die Twentysomething wohnen
Wie die Twentysomething wohnen Apartamento: von der NY Times bereits als das erste "post-materialistische Interior Magazine" gelobt, zeigen die beiden Macher aus Barcelona in ihrem neuen Magazin Apartamento wie die "Twentysomething" heute wohnen. Wer mehr Leute in US-Städten beim Wohnen sehen will, dem sei auch diese Seite empfohlen: theselby.com
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Die schrägsten Web-Geheimnisse: Der Google-Ninja, ein Jodler bei Yahoo und der fiese Firefox-Roboter – wer die richtigen Geheimcodes kennt, enthüllt im Web so manchen amüsanten Programmierer-Gag. Auf Spiegel Online findet man die kuriosesten Web-Schätzchen.
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   Abu Dabus Gereiereien aus dem Exil #28
Alles Neandertaler, oder was?

Nächtens in einer dunklen Spelunke, irgendwo zwischen Himmel und Hölle in einem Gewölbekeller der Altstadt hatte eine nette Bardame erbarmen und gewährte mir noch einen Schlummertrunk trotz Sperrstunde. Wahrscheinlich hat sie’s gemerkt, dieser Mann hat’s nötig. Nach Stunden in Mitte von all den Affen juckt mich mein Haupt halbwäx in den Wahnsinn. Mit 28 Jahren ist man irgendwie zu alt um Monologe gegenzulesen und Zuspruch der Schulterklopferei vorzuspielen. Meine Hände sind taub, die Schulter ausgekugelt und der Wille zu verstehen länxt gegangen. Dort draussen herrscht der Dschungel. Und der Dschungel ist voller Bananen. Und ich hasse Bananen. Diese Frucht braucht die Welt nid. So wenig wie ein schallendes Radio frühmorgens beim Aufstehen. Ein überdrehter Moderator macht gute Stimmung zwischen Mord und Totschlag und füllt die drohende Leere in häuslicher Umgebung. Quasi die Kugel zum Frühstück um gestärkt in den täglichen Spiessrutenlauf zu starten. Tot lebt es sich angeblich besser. Doch der Tod stinkt. Und die dunkle, hölzerne Kiste unter der Erde ist mir bissle zu eng. Abu braucht Horizont, den offenen Himmel. Er will Sterne & Mond, dass ihm die Sonne aus allen Poren dringt. Liebe lebe mich! Doch nix von dem. Heute Abend war ein Ausflug ins Reich der Steinzeitgestalten angesagt. Mit Bananen auf den Augen, in den Ohren, rektal sowohl als auch oral gab's ein neandertalerträchtiges Kräftemessen - Wer hat den Längeren und so. Kurz gesagt, ich bin kurz geraten. Vor lauter Kürze hat's auf die Länge nid gereicht, so habe ich mich unter den rhythmischen Trommelwirbeln auf nackter Männerbrust aus dem Staub gemacht. Und nun versuche ich diesen Affenstallkleingeistrudelbums zu vergessen. Medizin, liebe Barbüsigkeit hinter der Theke. Abu braucht Medizin, ein offenes Gehör und zwei, drei Liebkosungen um zu wissen, dass er noch lebt.

herzli öier geaffter Abu
 
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was ist das für ein (schweizer) deutsch?: Am schlimmsten sind die Leute, die "lärne" statt "leere" sagen. Leider heute die meisten, aber falsches Schweizerdeutsch. Wers richtig sagt, bekommt von mir einen Drink spendiert.
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Sommerlochthema: SF bi dä Lüt: warum guckt ihr noch TV? Ich habe meine Tv letzten herbst verschenkt und habs noch nie bereut!
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Brauchen wir das wirklich?: bin auch für so ein verbot, wenn ich zu den popcorn keine rauchen darf, macht es mir eh keinen spass..
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