Auuuuaa! Die einen sagen es kribbele nur, die anderen hingegen sagen, es sei schon ein bisschen schmerzhaft. Wovon ich da rede? Vom Tätowieren! El Mundo, das Berner Piercing-und Tattoostudio besticht nicht nur die Haut, sondern auch mit Qualität und tollen Designs. Falls du El Mundo noch nicht kennst, wird sich das vielleicht schon bald ändern, denn die volltätowierte Glücksfee mit Septum Piercing, hat mir ins Ohr geflüstert, dass ich heute zwei El Mundo Gutscheine im Wert von 100.- Fr. verlosen darf. Schreib mir was du auf bzw. in deiner Haut haben möchtest – ich finde es nämlich immer sehr spannend, für welche Sujets, Schmuckstücke und Piercings sich meine Stadtkinder entscheiden.

Dienstag, 20:00 Spaceman im Effinger Theater
Mittwoch, 20:00 Lesung im Botanischen Garten
Donnerstag, 20:00 Start Museumsbier
Freitag, 21:00 Spielabend & Konzert Pina Palau in der Heitere
Samstag, 23:00 Club Rauschen im ISC
Sonntag, 15:00 Figurentheater im Schlachthaus

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Fehlt deine? Dann gib sie hier auf.

Bücher und Dates, was für eine Kombination! Alleine ein Buch lesen und anschliessend in einer Gruppe darüber sinnieren. Luzia Stettler macht es möglich, dass du bequem von zu Hause aus ­– per Zoom-Link – daran teilnehmen kannst. Heute wird über den Roman, welcher den Schweizer sowie auch den Deutschen Literaturpreis abgesahnt hat, diskutiert. Du weisst bestimmt, um welches Buch es sich handelt: Das Blutbuch von Kim de l'Horizon. Hast du es gelesen? Dann melde dich rasch für das Zoom-Treffen an oder wähle ein anderes Buch und Datum aus Luzias Liste. Die Bücher-Dates beginnen jeweils um 18:00 Uhr und 20:00 Uhr, dauern eine Stunde und pro Runde gibt es maximal 14 Plätze.

In den letzten Tagen hattest du im Rahmen des Galerienwochenendes bereits die Chance, Werke von Salomé Bäumlin in den Kellergewölben der da Mihi Galerie zu bestaunen. Falls du es verpasst hast, keine Sorge! Die Ausstellung «Mach mal Pause» dauert noch bis am 18. Februar. Die Künstlerin beschäftigt sich mit dem Handwerk der Tapisserie und verknüpft diese mit ihrer künstlerischen Arbeit. Die Werke sprechen mein ästhetisches Auge definitiv an und auch die Motive hinter der gezeigten Kunst finde ich echt spannend.

Anderes Klima, andere Bauteile: Djenné, eine Kleinstadt in der Sahelzone, besteht fast ausschliesslich aus Lehmbauten. Da es in der näheren Umgebung keine Steine und kaum Bäume gibt, haben sich die Bewohner:innen den sandigen Lehm zu Eigen gemacht. Über die Jahrtausende haben die Maurer:innen von Dajenné ihr Handwerk perfektioniert und mit der zentralen Moschee den grössten Lehmbau der Welt errichtet. Du denkst jetz sicher: Hält denn dieser Lehm langfristig? Nein. Deshalb wir die Moschee nach der Regenzeit in einem jährlichen Fest vollständig saniert. Hier gehts zur Bildstrecke.

In den Zeiten, in denen Wutbürger und enttäuschte Zuschauerinnen ihren Ärger noch nicht in den Kommentarspalten loswerden konnten, gab es beim Schweizer Fernsehen die Sendung «Ventil». Der Ärger, der sich bei Frau und Herr Schweizer während der Konsumation des Fernsehrprogrammes ansammelte, konnte per Telefon an den Moderator Frank Baumann gerichtet werden. Aus heutiger Sicht ist die Sendung, die zwischen 1996 und 2000 produziert wurde, irgendwie schräg. Da merkt man, dass sich nicht nur die Technik, sondern auch der Humor in den letzten beiden Jahrzehnten stark verändert hat - trotzdem und vielleicht gerade deshalb sehenswert. Hier gehts zum Archiv-Zusammenschnitt.