Ahoi Ronster, nachdem ich letzte Woche fast verschmolzen bin, läuft mein Kopf und Körper langsam wieder in normaler Betriebstemperatur.

Wünsche dir einen wundervollen Wochenstart.

Gruss in die Stadt

Dienstag, 19:30 Lesung im BOGA
Mittwoch, 19:30 Deserto Parallax im Gustav
Donnerstag, 20:30 Der Kaiser von Atlantis im Tojo
Freitag, 23:00 Elektro im Dachstock
Samstag, 14:00 Afro Energy Festival im PROGR
Sonntag, 10:00 Veganer Flohmi Brunch im Souli

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Fehlt deine? Dann gib sie hier auf.

Habe ich es versäumt, dich über die Sommerkonzert Reihe in der Brass zu informieren? Falls ja, entschuldigung. Jeweils jeden zweiten Montagabend gibt es im Garten der Brasserie Live-Musik zu hören. Genau dort spielen heute Abend Cello Inferno & Fasano al Forno. Sie bringen eine geballte Ladung Energie, musikalische Kunst und eine herausragende Stimme mit auf die Bühne. Ich freue mich auf die stimmungsvolle Atmosphäre mit den bunten Lämpli und die Begegnungen mit sympathischen Menschen. Bis dann!

Hast du schon vom neuen Jugendclub «Stellwerk» gehört? Vielleicht fühlst du dich bei dem Wort «Jugend» nicht mehr ganz so angesprochen, bitte trotzdem weiterlesen, denn auch für dich ist der Ort bestimmt ein Besuch wert. Also, das Stellwerk liegt gleich beim Bahnhof, genauer gesagt unter der grossen Schanze. Es hat ein Bistro, welches von Montag – Samstag offen hat und auch sonst wurde hier ein spannendes Programm zusammengestellt. Am 31. August kannst du auch gleich den Nachtflohmi besuchen. Falls du noch mehr über das Stellwerk wissen möchtest, besuche ihre Webseite oder lies den Artikel vom Bund.

Brauchst du heute Morgen vielleicht auch einfach ein kleines Lächeln im Gesicht? Dann habe ich hier den perfekten Tipp für dich: SCHNUDI, der Instagram-Account von schnudifudi, nimmt alles auf die Schippe, was gerade in der Schweiz aktuell ist. Egal ob es um Alain Berset bei der Street Parade geht oder um Universitäten und ihre Studierenden — dieser Account bringt es auf den Punkt. Manchmal muss ich mich sogar im Tram zurückhalten, um nicht laut über die Memes loszulachen.

Die Suche nach einem bezahlbaren Dach über dem Kopf in den Städten gestaltet sich leider immer schwieriger. Es ist daher logisch, dass Menschen auf aussergewöhnliche Ideen kommen. Vor einigen Jahren verbrachte Eric über 5 Monate lang sein Leben im Zug. Abends stieg er in den Zug, fuhr (und schlief) während der Fahrt durch halb Deutschland und kehrte am nächsten Morgen kurz vor Arbeitsbeginn zurück. Der Zug und die Bahnhöfe dienten ihm als Zuhause. Ob er auch heute noch im Zug lebt, ist unbekannt.