Hey Ronster

Heute will ich ein grosses Mysterium ansprechen: Baukräne. Ist dir schon mal aufgefallen, wie die plötzlich einfach da stehen? Ich hab in meinem Leben schon mehr Baustellen gesehen, als es Bäume im Wald gibt, aber noch nicht einmal erlebt, wie so ein Kran aufgestellt wird. Ich würde der Sache ja gerne nachgehen, aber das städtische Tiefbauamt nimmt bei mir das Telefon nicht mehr ab. Warum, erzähle ich dir ein anderes Mal.

Gruss in die Stadt

Gin und Fondue? Tönt nach einer experimentellen Kombination, die ich unbedingt ausprobieren will. Das geht am besten an einem Soirée der Matte Brennerei. Dort kannst du zuerst die Gins der Brennerei degustieren und danach noch ein Gin Fondue in der Chäshütte geniessen. Der heutige Abend ist leider ausgebucht, aber für nächste Woche hats noch freie Plätze.

Aktuell machen wir uns Sorgen, weil die Semestergebühren erhöht werden sollen, aber in anderen Ländern ist der Zugang zu Bildung sehr viel erschwerter als bei uns. Zum Beispiel in Marokko fehlt es an Materialien, geschultem Personal und finanziellen Mitteln. Deshalb gibt es auf Crowdify ein Projekt, welches junge Frauen auf ihrem Weg zur Bildung in Marrakesch unterstützt. Vielleicht magst ja auch du etwas dazu beitragen.

Der heutige Tipp ist ehrlich gesagt kein Geheimtipp mehr – zumindest dachte ich das. Ticketswap hat schon so manchen Abend für mich gerettet. Und trotzdem passiert es immer wieder, dass jemand in meinem Umfeld die App nicht kennt. Jedes Mal ein kleiner Schockmoment. Genau deshalb muss ich dir davon erzählen. Das Prinzip ist einfach: Personen, die es nicht zu einem Event schaffen, laden ihre Tickets hoch. Und du, verzweifelt auf der Suche nach einem Ticket für den ausverkauften Abend, schnappst dir genau dieses. Und so finden Ticket und Event doch noch zusammen. Viel Erfolg beim Finden (und Verkaufen)!

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Vorgestern fiel mir auf, dass mein erster Kontakt mit AI gar nicht ChatGPT war. Nein, der allererste war vor vielen Jahren – mit Akinator. Wer sich nicht erinnert (oder ihn gar nie kannte): Akinator ist ein fiktiver Geist, der 2007 das Licht der digitalen Welt erblickte. Seine Mission? Erraten, an wen oder was du gerade denkst. Damals kam mir dieser magische Alleskönner unfassbar clever vor – fast ein bisschen unheimlich. Heute hat der Glanz von damals ein paar Risse, aber der Nostalgie tut das keinen Abbruch. Wenn du Lust auf eine kleine Zeitreise hast, kannst du Akinator hier noch einmal beschwören.