Für einmal ertönt keine Film- sondern Live Musik aus den Boxen im CinemaStar. Zum 50-jährigen Jubiläum des Berner Rocks treten Daliah und die Wagabundis auf. Die ersteren haben mit „1.0“ dieses Jahr ihr erstes Album rausgebracht, die anderen singen uns auf Bärndütsch über Blumen und Pralinés und plädieren: „Strassenmischungen leben länger als gezüchtetes“. Gemein ist den zweien ihre Herkunft: Bärn, i ha di gärn.

Daliah / Wagabundis

Quinnie / Berner Rock

21:00, CinéCinemaStar

Da am letzten Tag erwartungsgemäss viele noch schnell reinschauen wollen empfehl’ ich dir heut die zweitletzte Gelegenheit zum Besuch der Fotoausstellung „Dialog“ zu nutzen. Wer Vernissagen Finissagen vorzieht, der macht eine Stichvisite bei Marks Blond mit der Ausstellung «joining things together, you are talking about floor, i am talking about furniture!» von Kaspar Bucher und Tomáš Dzadon.

Schule für Gestaltung / Marks Blond

10:00-21:00, Schule für Gestaltung Bern

19:00, Galerie Marks Blond

Wanted: Bollywood Movie Statisten. Falls es dich gluschtet, neben den Hindi Film Stars Shrija und Rafi Teja als Statist zu brillieren, gratis indisch zu schlemmen und noch dazu mit CHF 100.— entlöhnt zu werden, bietet sich für dich jetzt die Gelegenheit. Und das alles nicht in Mumbai sondern in der Schweiz. Schick mir doch ein Foto vom Dreh, falls sie dich auswählen sollten.

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Weniger ist oft mehr. Das dachten sich zumindest die Erfinder von Lo-Fi Sound, bei welchem mit minimalem Equipment maximaler Sound entstehen soll. Roh und ohne Zusatzstoffe halt. Cheap & Cheerful aus Bern werden unterstützt von My Bubba & Mi und versprühen frühlingshafte Countrymusik; sei es mit Muu-Giigä oder Kontrabass.

Cheap & Cheerful / My Bubba & Mi

Location  / Lo-Fi

21:oo, Café Kairo

MELT! Das Freilichtmuseum Ferropolis ist die eindrücklichste Location die ich je für ein Festival erlebt habe. Das flasht schon enorm unter den monströsen Maschinen zu tanzen und der absolute Burner sind natürlich die internationalen Musik-Götter die das Melt beehren. Das einzige was ihr da nicht könnt ist schlafen!  
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Wikileaks will mit ihrer Homepage krumme Aktionen von Regierungen aufdecken. Mehrere Monate haben die Wikileaks-Macher daran gearbeitet, das brisante Irak-Video an die Öffentlichkeit zu bringen - nun kündigen sie an, interne E-Mails einer deutschen Partei ins Netz zu stellen. Lese den ganzen Artikel auf sueddeutsche.de