Hoi Ronster

Als aufmerksame:r Leser:in hast du es wohl schon bemerkt: Ein neuer Monat hat angefangen, neue Comics sind wie immer im Newsletter, aber ich hab weder gesagt, von wem sie sind, noch habe ich die Person vorgestellt. Asche auf mein Haupt – und höchste Zeit, dies nachzuholen: Durch den Juni begleiten uns die Zeichnungen von Tizian Merletti. Weiter unten kannst du ihn im Interview besser kennenlernen.

Gruss in die Stadt

Dienstag, To Athena im Mühligarten

Mittwoch, Säbeli Bum im Brünnpark

Donnerstag, Sunil Mann im La Cappella

Freitag, Schwesta Ewa im Dachstock

Samstag, Viktoriafest in der Feuerwehr

Sonntag, Sei du ich im Prozess

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Fehlt deine? Dann gib sie hier auf.

Auf die Spur gekommen: Nastüechli und Hinterlassenschaften stören nicht nur die idyllische Aussicht, sondern schaden auch der Natur. Jetzt Scheissmomente verhindern und erfahren, wie’s richtig geht.

Letzten Montag habe ich mir selbst eine To-Do-Liste des Müssiggangs erstellt. Darauf stand: das erste Erdbeertörtli der Saison geniessen! Glaub mir, diese Aufgabe habe ich sowas von erfüllt. Um ehrlich zu sein, habe ich es ein bisschen übertrieben und praktisch jeden Tag eines gegessen… Aber hey, das tue ich auch für dich! Jetzt habe ich dir eine Liste mit den besten Erdbeertörtli-Spots zusammengestellt. Ich bin offen für weitere Gaumenschmaustipps, um meine Liste zu erweitern.

In der letzten Woche hat es sich fast so angefühlt, als ob jeden Tag ein neues Pop-Up eröffnet wurde, und ich komme kaum noch mit dem Berichten hinterher. Wenn es dann eeeeeendlich wirklich Sommer wird, kann ich die Bar im Museumpark wärmstens empfehlen, denn dank Sonnenschirmen und Bäumen hat es auch viel schattige Plätzchen. Kulinarisch werden dort Greek Bowls mit Pita, griechisches Auberginen-Tatar mit Kalamata-Oliven, knusprige Halloumi-Sticks und leckere Pommes Frites angeboten. Jetzt muss die Sonne nur endlich mutiger werden und ihr Antlitz öfter mal zeigen.

Diesen Monat begleiten uns die Zeichnungen von Tizian Merletti im Newsletter. Im Interview hat er mir so einiges über sich erzählt – zum Beispiel, dass er am liebsten nur mit Schwarz und Weiss zeichnet und wie ihn sein Weg aus «einem Dorf mit Kreisel und Vereinen» erst nach Luzern und dann nach Turin geführt hat, wo er heute lebt. Aber mehr will ich noch nicht verraten, lies hier selbst im Interview.