Master hier, Diplom da, blablabla. Alle erzählen gerne von ihren Erfolgen. Von den Misserfolgen und Irrwegen davor, danach und dazwischen hingegen weniger. Kein Wunder leben wir unter konstantem Leistungsdruck. Kein Wunder, habe ich immer das Gefühl, alle machen alles besser als ich. Das Gute daran: es geht eben allen so. Scheitern findet auf allen Ebenen statt, Scheitern gehört dazu und Scheitern ist cool. Das sollte einfach auch mal gesagt sein.

Grüsse in die Stadt

Letztens habe ich etwas über schwarze Löcher gelesen und war total fasziniert – bis ich realisiert habe, dass ich eigentlich keine Ahnung habe, was ein schwarzes Loch genau ist. Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, wo im Universum wir uns genau befinden und wenn ich ganz ehrlich bin, könnte ich dir hier auf die Schnelle auch nicht genau erklären, was das Universum eigentlich ist. Höchste Zeit also heute Abend im PROGR der bekannten Berner Weltraumforscherin Kathrin Altweg zuzuhören. Ihr spannender Vortrag über das Universum ist faszinierend, witzig und sehr lehrreich!

Heue verlasse ich ungeniert meine Komfortzone, und zwar rollend, mit einem Finger in die Luft gestreckt und einem rhythmischen Hüftschwung. Das Bimano feiert nämlich eine Rollschuh-Disco. Mach dich bereit für verrückte Moves, Sound von Bonney M., Bee Gees oder ABBA und wahrscheinlich ein paar Stürze von mir. Die Knieschoner habe ich jedenfalls auch eingepackt.

Bereit für den Wanderfrühling? Entdecke jetzt die wichtigsten Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung zum Start der Wandersaison auf like-to-hike.ch!

Michaela Gysin aus Möhlin möchte einen besonderen Treffpunkt für ältere Menschen schaffen, um diese aus ihrer Isolation zu holen. Dazu möchte sie irgendwann ein Lokal eröffnen. Bis es aber soweit ist und eine feste Bleibe gefunden ist, möchte sie die Leute mit ihrem Foodtruck besuchen. Um ihren Traum wahr werden zu lassen und das Inventar für den Foodtruck zu finanzieren, hat sie ein Crowdfunding gestartet. Hier kannst du das Projekt von Michaela unterstützen.

Wenn man in Luzern auf dem Gleis 3 einfährt und genau schaut, sieht man das Kunstwerk des Künstlers André Thomkins. Darauf steht «Lucerne en recul». Lies das jetzt mal rückwärts. Und jetzt überlege mal, was das wohl übersetzt heisst. Überraschend, nicht? Ich hoffe, dass an den bevorstehenden Solothurner Literaturtagen ebenfalls so schön mit Worten jongliert wird, wie am Bahnhof in Luzern. Es lohnt sich, das Programm zu studieren und dann ab nächstem Freitag direkt die Veranstaltungen anzusteuern, die einen interessieren.