Kannst du nur mit den Schultern zucken, wenn deine Freunde beim Füby mit Bierfakten hin und her fachsimpeln? Macht nichts, denn ab heute gibt es für Bierfäns (und solche, die es gerne wären) jeden zweiten Mittwoch eine geführte Tour durch die Berner Bierkultur mit spannenden Fakten, Anekdoten und Degustationstipps eines erfahrenen Biersommeliers. Damit das Ganze nicht nur trocken theoretisch gelernt wird, steht natürlich auch professionelles Degustieren auf dem Programm. Ich verschenke 2 Tickets für ein Datum nach Wahl. Schreib mir einen Kommentar und verrate mir, warum Hopfen und Malz noch nicht verloren sind, damit aus dir ein Bierexperte wird. Preis 75.-

Wie du vielleicht gemerkt hast, mache ich mir in letzter Zeit viele Gedanken, wie ich mein Leben nachhaltiger und ghüderfreier gestalten kann. Zugegeben, so ganz einfach ist es nicht – darum bin ich froh, gibt es in Bern einige Stadtkinder, von denen ich mir eine Scheibe abschneiden kann: zum Beispiel Chrige Ottis. Die 35 jährige Bernerin verfolgt nun schon seit zwei Jahren einen Zero Waste Lebensstil und setzt sich als Botschafterin für Zero Waste Switzerland ein. Worauf Chrige in ihrem Alltag besonders achtet und was bei ihr trotzdem im Abfall landet, hat sie mir in einem Interview verraten.

Banana, Banán, Banaan… Die Banane heisst in fast allen Sprachen der Welt irgendwie gleich. Doch woher kommt der lustige Name eigentlich? Ihren Ursprung hat die Frucht in Südostasien, bevor sie durch arabische Händler in den Mittleren Osten gebracht und später in Afrika verbreitet wurde. Auch der Name stammt vermutlich aus dieser Zeit und leitet sich vom arabischen Wort «banān» ab, das so viel wie Fingerspitze heisst. Übrigens streiten sich Gelehrte, ob die verbotene Frucht im Paradies vielleicht gar nicht der Apfel war, sondern die Banane.