Dienstag, 19.05.2015

Bern : Schlager, Veganer & aus dem Alltag von Sans-Papiers

 
BERNPHOTOTRIP → Stadtgespräch
 
 
Kino: Wie lebt es sich als Sans-Papiers? → Film
 
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Wie unantastbar ist die Würde des Menschen wirklich? Der Dokumentarfilm-Regisseur Fernand Melgar befasst sich vorwiegend mit Themen wie Immigration und Identität. Heute zeigt das Kino in der Reitschule mit «L'Abri» die Vollendung seiner Filmtrilogie, von der bereits «La Forteresse» (2008) und «Vol Spécial» (2011) zu sehen waren. «L'Abri» beleuchtet eine unterirdische Zivilschutzanlage in Lausanne und deren Tücken für Asylsuchende. Dabei schildert Melgar eine unerträgliche Situation ohne Stellung zu nehmen. Nach der Filmvorführung stehen die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers sowie eventuell auch der Regisseur Rede und Antwort.
20:00 Kino in der Reitschule
 
 
 
Konzert: Kein Sowohl-als-auch → Live (Konzerte)
 
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Dagobert, der Exkentriker der sich weder für das Prädikat «Schlagersänger» noch für seinen Akzent schämt, kehrt für ein Konzert in die Dampfzentrale zurück - mit seinem zweiten Album «Afrika». Das bietet eingängige Ohrwurm-Melodien mit melancholischem Unterton, gesungen von einer eigenwilligen Stimme. Die deutsche Vogue schrieb über den Sänger: «Man merkt, dass man es mit einem radikal und tief Liebenden, kurz mit einem – im besten Sinne – wirklich Wahnsinnigen zu tun hat. Endlich mal kein halbgares Sowohl-als-auch».
15.-/20.-/25.-
20:00 Dampfzentrale
 
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Wulffmorgenthaler
 
 
 
 
Retro Memory Stick → Kunst
 
 

Das nostalgische Projekt «Memories Stick» stammt von Rumanischen Künstler Andrei Lacatusu. Er beschloss alte Gadgets, die seine Kindheit beeinflusst haben, als USB-Sticks nachzuformen. Und so baute er eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Im Grunde fing alles mit einem simplen Wortspiel an «memory stick - memories stick». Nun werden Lacatusus Kindheitserinnerungen nicht so schnell gelöscht werden. Mehr Bilder.

 
 
 
Materielle Gedanken → Kunst
 

Sie ist knappe 20Jahre jung und trotzdem kennt sie sich schon mit Herzschmerz aus. Peyton Fulford ist eine digitale Künstlerin aus Georgia, die mit abandoned love eine spannende Fotoserie schuf. Sie nahm private Gedanken, SMS und Tagebucheinträge, welche ihr Menschen aus aller Welt via Tumblr geschickt haben und hängte sie als Banner auf verlassene Häuser. Sie meint, indem sie einen privaten Gedanken öffentlich macht, materialisiert sie ihn. Das Unaussprechliche wird damit tastbar. Vielleicht ist es auch nur ein Denkanstoss an unsere immer transparentere Art uns mitzuteilen. Mehr Bilder.

 
 
 
You Won't Regret That Tattoo → Videoperlen
 
Eine spannende Kurz-Doku über ältere Damen und Herren, die über die Geschichte ihrer Tattoos sprechen. 
 
 

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Eva's Apples
Veganer Laden für Bern!
  Seit zwei Jahren betreibt Eva's Apples mit viel Herzblut in Zürich ein rein veganes Verkaufsgeschäft mit umfangreichem Online-Shop. ...
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