Mit dem Frühling legen sich die Bäume wieder ein neues Gewand zu. Dessen frisches Grün verbreitet Frühlingsduft in der ganzen Stadt. Ich hab mich beim Baumschutz Bern erkundigt, was die Bäume nebst einer besseren Lufqualität für uns tun (ja, ich hatte einen Fensterplatz in Biologie): Sie regulieren das Kleinklima, verbessern den Wasserhaushalt im Boden, sind Lebensräume und Nahrungsquellen zahlreicher Tierarten und natürlich sind sie ein Plus für die Lebensqualität in der Stadt. Zeit Danke zu sagen. Umarme deinen Lieblingsbaum und schick mir ein Bild davon. Unter allen Einsendungen verlos ich das druckfrische Gartenbuch «An die Töpfe, gärtnern, los!» von Gudrun Ongania.
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Die Tequila Boys und Poco Loco Entertainment an einem Abend am gleichen Ort ist Grund genug, dass man am nächsten Morgen nicht mehr weiss, was in der letzten Nacht passiert ist. Wenn das Ganze aber noch weit weg von Zuhaus an der frischen Bergluft stattfindet, ist die Sensation perfekt. Und wer hat's erfunden? Der Olmo Zermatt! Ich verlos 2 Eintritte zur Party, 2 Tequila Shots, 2 20-Franken-Gutscheine für einen HUB Schuh und eine Übernachtung im Hotel Elite inkl. Frühstück.  Gewinnen funktioniert so: Entweder den Eventflyer auf der Olmo-FB-Seite kommentieren oder wer eine FB-Aversion hat: Mir eine liebe Nachricht schreiben. Vorverkauf 12.- / Abendkasse 18.-
Samstag, 22:00 Backstage Hotel Vernissage in Zermatt

Surfen geht auch ohne Meer. Das zeigt «I wanna surf». Die Doku blickt hinter die Kulissen der Schweizer Surfszene. Mit dabei ist auch der schönste Fluss der Schweiz mit Bernern, die in der Aare eine künstliche Flusswelle bauen wollen. Die Vorpremieren in Zürich und Bern waren rätzfätz ausverkauft. Onkel Ron hat aber noch Tickets für euch sichern können. Der Film beweist übrigens, dass dein Projekt über Crowdfunding zur Realität werden kann: «I wanna surf» konnte via 100-Days.net satte CHF 12'785 sammeln. Tickets vor der nächsten Welle retten hier
Premiere am Donnerstag, 20:30 & Nocturne am Samstag, 23:15 cineBubenberg

Im Treibhaus der HAFL - das ist die Schule für werdende Agronomen und Entwicklungshelferinnen - wuchern nicht nur Kaffee und Bananen, sondern auch Gesang, Schauspiel und andere nicht essbare Kulturen. Heute sind Line, Juliette und Marc am Werk, die etwas zwischen Zigeunerswing und altfranzösischer Folkolore vollbringen. Wer direkt vom Arbeiten kommt, dem serviert die Bar ab 18:45 Uhr Zigeunereintopf, Chäs und Brot, dazu Worber Bier. Nach dem Konzert, so will es die Tradition, schlachten die Treibhauskultürler eine Papaya, Banane oder was sonst gerade reif herumhängt und lassen bei Wein und Tropenfrucht den Abend ausklingen. Eintritt: 15.- / 8.- (Studierende)
Türöffnung 18:45 / Konzert 19:30 HAFL Zollikofen

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Selbstgekochte Suppe ist günstig, fein und gesund. Trotzdem gibt es das flüssige Znacht viel zu selten bei mir. Vielleicht fällt es mir leichter, wenn ich meine uralten, mit Näggi versehrten Suppenteller, gegen neue austausche. Bei diesen wiederum laufe ich Gefahr, meiner schlechten Gewohnheit, den Teller mit der Zunge auszulecken, zu frönen, weil ich das schöne Muster glänzen sehen will.
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Alex Goldman's Plattensammlung umfasst rund 1500 Werke. Seine Ehefrau Sarah nervte sich bei jedem Umzug über die umfassende Kollektion, zumal sie das wenigste davon kennt. Also entschied sie sich für das einzig Richtige: Sie hört sich die gesamte Sammlung von A bis Z an und kommentiert jede einzelne Platte völlilg unvoreingenommen und ehrlich, was teilweise extrem witzig ist. Momentan ist sie gerade bei B-52 angelangt. Rumstöbern!

Ja, wirklich. Da stimme ich Vampire Weekend voll zu. - Oder sollte ich mir das doch noch genauer überlegen?