Fun Fact zum November: Wie du bereits weisst (weil ich es etliche Male ausführlich beschrieben habe), ist der November der neunte Monat des römischen Kalenders und heisst deshalb November. Nein nein das ist noch nicht der Fun Fact, der kommt erst jetzt: Die angelsächsische Bezeichnung des Novembers ist zwar auch praktisch, aber viel spannender: Blōtmōnaþ. Der Monat heisst so, weil in dieser Zeit ziemlich viele Rinder als Blutopfer geschlachtet wurden. Ein lustiger Fun Fact, oder?

 

Gruss in die Stadt

Der November startet bunt, aufregend und queer. Und zwar mit « Queersicht», dem LGBTAIQ+ Filmfestival in Bern. Das Programm ist gefüllt mit Filmen jeglicher Art; von Dramen über Dokumentationen zu Thrillern, ab heute bis zum 8. November findest du alles. Neben den Filmen bietet das Queersicht auch anderes Rahmenprogramm; Partys, Vorträge, Sonntagsbrunch und Konzerten. Ich bin also überzeugt, dass du etwas für dich findest – Tickets bekommst du hier.

Im Musigbistrot vis-à-vis vom Monbijoupärkli kannst du heute Abend gleich zwei verschiedene Auftritte geniessen. Einerseits von Edna, einer Berner Band, die es echt in sich hat. (Auch wenn du nicht ans Konzert gehen kannst, lohnt es sich trotzdem, hier mal reinzuhören) Und anschliessend von Ines Strohmaier, die sehr viel in ihrem Leben macht, heute Abend aber hauptsächlich Poetry Slam. Komm doch einfach vorbei! Eintritt 25.-/20./5.-

Über sieben Jahre hinweg begleitet Regisseur Piet Baumgartner sieben HSG-Studierende vom Studium bis in die Anfänge ihrer Karriere und taucht tief in die Welt der CEOs und Consultants ein. THE DRIVEN ONES - Jetzt im Kino.

Heute ist ein guter Tag, um Wein zu trinken, finde ich. Das trifft sich gut, denn in der Rathaushalle findet heute eine öffentliche Weindegustation statt. Aber nicht wie jede andere, denn es werden nur lokale Weine präsentiert. Berner Winzer:innen stellen ihre drei Lieblingsweine vor und die Besucher:innen können diese natürlich probieren. Wer dann noch etwas fachsimpeln will, kommt sicherlich auch zum Zug. Eintritt 25.-

Für mich ist es selbstverständlich, PET zu Hause zu sammeln und es anschliessend fachgerecht zu entsorgen. Im Ausland sieht die Situation in der Regel ganz anders aus. Diese Erfahrung musste auch Jeffrey Provencal aus Zürich machen. Vor acht Jahren gab er seinen Job in der Schweiz auf und setzte sich zum Ziel, in seinem elterlichen Heimatland Ghana das PET-Recycling aufzubauen. Wie sich herausstellte, hatte niemand auf sein Vorhaben gewartet. SRF DOK begleitete ihn auf seiner Reise.