Wer die letzten Abende unten auf der Gass rumlümmelte, hat was falsch gemacht. Heute hast du jedenfalls bessere Pläne, und zwar geht's hoch hinaus: rauf auf die Dächer Berns. In luftiger Höhe zeigt das Kleine Dachkino im Juli jeweils von Sonntag bis Dienstag ausgelesene Filme, serviert Crêpes und Getränke und lädt ein, die Aussicht und das Leben zu geniessen. Eine Veranstaltung, wie für mich geschaffen. Heute sehen wir uns zum letzten Mal am Eigerplatz, wo Balkan exspres (1983, Jugoslavien) gezeigt wird. Was danach kommt, liest du hier. Alles was du brauchst, ist Münz für Bar, Musik & Film
ab 20:00, Eigerplatz 8

Wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut, eine Libelle schwirrt in der Luft, die Aare plätschert sanft um dein Gummiboot. Genau diesen Moment hat der Berner Songwriter Marc für euch eingefangen und in einen wunderbaren Song verpackt. Um den Song unter professionellen Bedingungen in einem Tonstudio aufnehmen zu können, brauchen Marc und seine Band deine Unterstützung. Hör dir den Soundtrack, der wahrhaftig aus dem Herzen eines Aareliebhabers spricht, an und booste das Projekt noch heute auf 100-days.net.
Hier geht's zum Rubberboat River Riding

Heute werd ich mir fliegende Schuhe kaufen. Denn bald ist ja Donnerstag und Bern empfängt Weltraumforscher, Künstler, Luftfahrthistoriker, Drohnenpiloten und Basejumper in der Grossen Halle. Eine Überschau eben.

Zur Feier des Día de San Pedro am 29. Juni rückt die kleine autonome Region La Rioja in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Dann findet das Batalla del Vino Festival in der Kleinstadt Haro statt. Ausser dem Datum hat das Fest heute nichts mehr mit Kirche und Katholizismus zu tun. Weshalb die Riojanas und Riojanos jährlich einen Streit feiern, erfährst du hier.

Wie oft schon musste ich mir ein Lachen verkneifen, wenn ich Leuten mit ihren Lieblingen beim Gassigehen über den Weg gestolpert bin. Sei es der identische Haarschnitt, derselbe Farbton der Bekleidung oder gar der Charakterzug, der den gemeinsamen Nenner des Paares ausmacht: Herrchen und Hundchen sehen sich einfach zum Verwechseln ähnlich. Aus den verschlafenen Tälern der Walliser Alpen ist nun der Fotograf Sebastian Magnani mit gerade diesem Thema im Munde aller Welt. Zu Recht, wie ich finde. Eine Auswahl von Bildern gibt es hier.

ohne Worte.