Guten Morgen Ronster

Ich hoffe, du hattest ein schönes verlängertes Wochenende. Da du ja gestern nichts von mir gehört hast, gibt es heute ein bisschen ungewohnt erst am Dienstag das «Zück die Agenda». Die Woche ist wieder voll mit tollen Veranstaltungen; ich freue mich schon auf das Kim Churchill Konzert am Donnerstag.
Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart!
Gruss in die Stadt

Dienstag, 20:00 Colin Vallon Trio im Mokka Thun
Mittwoch, 15:30 Aprillen Berner Lesefest
Donnerstag, 20:30 Kim Churchill im ISC
Freitag, 19:00 Hammerfreitag im PROGR
Samstag, 18:00 Hunyadi-WG rolls to Grosse Halle
Sonntag, 15:30 El Mizan in der Turnhalle

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Fehlt deine? Dann gib sie hier auf.

Dass die Erde um die Sonne kreist und nicht der Mittelpunkt unserer Galaxie ist, ist für uns (oder zumindest für die meisten) selbstverständlich. Vor der Kopernikanischen Wende war das natürlich nicht so; es dauerte sogar sehr lange, bis sich das heliozentrische Weltbild durchsetzte. 1543 hat Nikolaus Kopernikus schon ein Buch geschrieben, in dem er für ein heliozentrisches Weltbild argumentierte. Seine Thesen wurden aber erst in den 1830er-Jahren überprüft. In der aktuellen Ausstellung « Kopernikus und die verbotenen Bücher» in der Universitätsbibliothek Münstergasse geht es um genau diese wissenschaftsgeschichtliche Revolution. Der Eintritt ist gratis.

Ich erfahre über ein Video oder einen Tweet von einem Thema, bin davon fasziniert, fange an, mich mehr und mehr damit zu beschäftigen und schwups — bin ich ins Rabbit Hole gefallen. Classic. Und genau wie mir geht es Caroline Worbs und Miguel Robitzky. Und das ziemlich oft. Und weil man nicht in zu vielen Rabbit Holes gleichzeitig sein kann, lohnt es sich ab und zu, mit dem einen oder anderen Thema definitiv abzuschliessen. Im Podcast «too many taps» tun die beiden das Woche für Woche, aber nicht ohne ausgiebig von ihrem erlangten Wissen zu berichten. Die beiden Autor:innen sind übrigens neben «too many taps» auch noch für Jan Böhmermanns «ZDF Magazin Royale» tätig. Dementsprechend gibt es bei den beiden viel zu lachen.

Apropos Rabbit Hole: Hoffentlich hast du am Wochenende alle versteckten Eier vom Osterhasen gefunden! Falls du lieber Katzen als Hasen hast, dann ist diese Webseite etwas für dich. Auf «Cat Bounce» findest du genau das, was der Name verspricht: hüpfende Katzen. Mit einer Spezialfunktion kannst du es zudem Katzen regnen lassen. Die Webseite ist also auch für alle was, die lieber Katzen als Männer haben. Du fühlst dich davon ganz und gar nicht angesprochen? Dann gehts hier weiter!