Montag, 08.03.2010

Bern : Investmentstrategie, ohne Kind und Kegel & geschützt seist du

BERNPHOTOTRIP

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Company-Art

Grosse Firmen, die sich eine Kunstsammlung zulegen sind immer verdächtig. Deshalb fühlt sich die Mobiliar auch dazu verpflichtet im zweiten Satz zu ihrem "Kunst der Mobiliar"-Text festzuhalten, dass sie die Kunstsammlung nicht als Investment, sondern als kulturelles Engagement versteht. Wie glaubhaft das ist, sei dahingestellt. Fest steht, dass die aktuelle Ausstellung, welche Kunst zeigt die sich auf black n' white beschränkt, Werke einiger Hype-Künstler versammelt. Und gratis ists auch - also zum Beispiel etwas für einen kurzen Über-Den-Mittag-Ausflug.

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"Schwarzweiss... und doch sehr nuanciert", Mobiliar, Bundesgasse 35, 7:00 - 18:00

Strike, Spare, Split und alles andere als ruhige Kugeln

Seit Obamas Amtsantritt darf man die Amis ja wieder offiziell mögen -  also legt die altbackenen Kegel beiseite und nehmt die mit Knallfarben marmorierten Bowlingkugeln in die Hand! Zudem kann gleich noch getestet werden, wie man in Halbschuhen aussieht - ging in der langen, kalten Stiefelzeit vergessen. Das Bowlingcenter Marzili hat zehn Bahnen und Neonleuchtschriften, dass man sich in den USA wähnt. Nach dem Spielen nicht vergessen The Big Lebowski zu gucken.

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Bowlingcenter Marzili, Sandrainstrasse 12

Nerd-Forscher-Pomade

Tipp am Rande: Kalt wars, kalt bleibts, Lippen müssen weiterhin hydriert werden (man will im Frühling schliesslich Kuss-Smooth-Lippen haben). Zu empfehlen ist der blaue, unscheinbare Stift mit dem wenig attraktiven, ja geradezu nerdy Namen PL3. Hat spaceige, zweifarbige Ringe im Innern - macht einen unglaublich medizinisch-wirksamen Eindruck.

PL3 bei Coop City

Big Spender

Wenig ist mehr Zurschaustellung von Selbstverliebtheit als eine Spendengala. Ach wie toll bin ich doch, wie gut ist doch die Schweiz, was sind wir doch für ein vereinigt Volk von Gutmenschen... Ja, wäre Spenden nicht mit dieser Selbsterhöhung verbunden, blieben die Sammelkassen wohl leer. Ganz perfide wirds, wenn plötzlich der Entschluss gefasst wird, beispielsweise nach Haiti zu reisen und dort ein obdachloses Kind zu retten, indem es kurzerhand mitgenommen wird - ganz uneigennützig natürlich. Das neue Stück im Theater an der Effingerstrasse thematisiert diesen Madonna-Effekt und unser meist nicht über jeden Zweifel erhabenes Helfer-Syndrom.

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Stück: "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner", 20:00, Theater an der Effingerstrasse

Wulffmorgenthaler.com
http://wulffmorgenthaler.com/
Zauberhafte Kunst

Die ukrainische Künstlerin Kseniya Simonova ist die Gewinnerin der „Ukraine’s Got a Talent“ Show. Und dies zu Recht. Sehr speziell was man mit einem Leuchtkasten und bisschen Sand anfangen kann. Damit schafft sie es, die Besetzung während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine auf eine imposante Weise darzustellen. Video ansehen

Virtuelle Realität - ein 16 Jähriger erzählt

Viele Erwachsene wettern über den schlechten Einfluss des Internets auf die Jugendlichen. Doch entspricht das wirklich der Realität? Ein 16 Jähriger, erzählt aus der Sicht eines Teenies, wie er das Internet und seine Tücken sieht. Weiterlesen

Erste Chat Roulette Studie

Chat Roulette ist vielen schon ein Begriff und ich finde es schon eine schräge Sache. In diesem Webcam-Chat klickt man auf einen Button und wird mit einem willkürlichen Fremden, von irgendwo auf der Erde, zusammen geschaltet. Glückssache ob man das auch wirklich sehen will, was da plötzlich auf dem Bildschirm flackert. Sonst halt schnell den Next-Button drücken. Casey Neistat hat das Chat Roulette getestet und ein interessantes Filmchen darüber gemacht. Video ansehen

Ron Orp Brasília report:

Poetical sustentability

How to build an egalitarian city in an unjust country? Brasília, the town of monuments, has a controversial face  which has been well defined by Nicolas Behr, great modern bard of the capital. His first youth poems were mimeographed in some forgotten machine in some school and sold at the tables of the few bars in which the local bohemians could meet between 77 and 79. He was precursor-inventor of the so called Mimeograph Generation. The poetry of Behr has the power to unveal what is so typical in young Brasília, like, for instance Braxília, the town of no-power. This "brasiliense", whose family came from Lituania, arrived in 1974 in the Planalto and since then translate and revisit the city in his works. He mimeographed  Iogurte com Farinha, 1977 (Yogurt with Flour), Chá com Porrada, 1978 (Tea with Beat Up), etc. He edited  Porque construí Brasília, 2004 (Why I built Brasília), Eu engoli Brasília, 2004, (I swalled Brasília) among many more. You can meet him personally in Pau-Brasília, his tree vivarium eco-shop. Read an interview in German with the poet for the german magazine Balance.


Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier im Forum tun:

Das Forum  

 
 
mach mir einen pass, du sau: steht auf den neusten wahlplakaten der svp. ein kommentar erübrigt sich.
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema: so, nun schreibt mal drauflos :-)
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Dschihad?: ich lese immer nur deutschland. soll ich mich nun nerven oder doch besser einfach nur langweilen? zur erinnerung: es ging hier mal um den dschihad resp. die angst davor. und nicht um deutsche.
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geheimcode in stellenprofilen: hat es leute hier, die vielleicht im bereich von «human ressources» arbeiten oder sonst wie mit der rekrutierung von arbeitnehmern zu tun haben? wenn ja: könnt ihr mir den geheimcode entziffern, welcher anscheinend zwischen den worten und zeilen eines stellenprofils versteckt liegt? ich hab echt die nase voll von diesen dummen sprüchen in den absagen, im stil von: «…einen kandidaten gefunden, der besser (genauer) auf das gewünschte profil passt, es tut uns leid… bla bla bla…» ich darf von mir sagen, dass ich a) lesen kann und b) sorgfältig lese und c) trotz dem messer names RAV im rücken, genau abwiege und abschätze, ob sich eine bewerbung lohnt oder nicht. ob mein profil zum profil der ausgeschriebenen stelle passt oder nicht. im klartext heisst das, ich schreibe keinen sogenannten RAV-bewerbungen, die die arbeitgeber zu recht zur weissglut treiben. in 99% von 100 fällen passen also die profile zusammen. im gegenteil, oft bringe ich sogar noch mehr mit, als gefodert wird und dennoch ernte ich auf meine bemühungen immer nur diesen blöden spruch. warum? ich weiss das geht anderen auch so. darum stelle ich auch diese frage. für mich, aber auch für andere, die das hier vielleicht lesen und erwerbslos und aucham verzweifeln sind. andersrum gefragt: soll einer der z.b. medizin studiert hat und sich, weil er auch geld zum leben braucht auf eine stelle als pfleger bewirbt, wirklich als ungelernter krankepfleger ausgeben, nur um an einen job zu kommen? was ist den bloss los mit den arbeitgebern? ich habe das gefühl, sie haben alle angst vor leuten mit guter qualifiaktion. ich stelle diese frage ernsthaft und möchte diejenien bitten, die gerne blöde sprüche in die threads schreiben, mal ausnahmsweise darauf zu verzichten.
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Auto schrauben: Wir sind seit kurzem Besitzer eines fetten Muscle Car. Importiert aus den USA. Um bald möglichst auf Zürcher Strassen zu cruisen, suchen wir eine Werkstatt um den Schlitten herzurichten. Wer kennt in Zürich und Umgebung etwas wo man am Abend und Wochenenden schrauben kann. Dank.
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Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz im das Letzte:


Grafite (Europa)
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