Immer wieder sehe ich das Graffiti «ACAB» in der Stadt. Das freut mich sehr, denn auch ich bin ein grosser Katzenfreund.

 

All Cats Are Beautiful


PS: Am Montag werde ich den ganzen Tag auf dem Liegestuhl liegen. Deshalb flattert mein Newsletter erst am Dienstag wieder in dein Postfach. Schöne Pfingsten!

Soll mir noch EINMAL eine:r sagen, in Bern läuft nichts. Von wegen: Ich habe dir eine ganze Agenda zusammengestellt mit tollen Konzerten und Partys, die dieses Wochenende anstehen. Et voilà:

Freitag:
Jule X im Gaskessel
Mistress & DJ ID!R in der Brass
Thee Verduns im Kairo
SUICMC23 Afterparty im Dachstock

Samstag:
Mario Batcovic im ONO
Töchter*Daydance in der Zar Bar
Cumbia Fest in der Casa Chilena

Sonntag:
Heatwave im ISC
James Brandon Lewis Trio in der Turnhalle
Flanieren am Sonntag im Kapitel

Geschichten entstehen in unseren Köpfen. Das ist die Ausgangslage des Tanzstücks «Chopfchino», das heute, morgen und am Sonntag im Brückenpfeiler von den Tänzerinnen Myriam Enters und Meret Rufener aufgeführt wird. Solltest du (wie ich) am Freitag jeweils frei machen, kann ich dir die heutige Vorstellung besonders empfehlen. Erstens, weil Premiere, zweitens, weil die Vorstellung schon um 10:00 Uhr beginnt – und mit einem poetisch-humorvollen Tanzstück in den Freitagmorgen zu starten, scheint mir eine ausgezeichnete Idee.

Dolce Vita zelebrieren, das kannst du im Tessin so lange, bis dein Bauch dick und dein Herz voll sind. Ich war vor kurzem da und habe so viel tolle Sachen erlebt, die muss ich jetzt einfach mit dir teilen. Unsere Sonnenstube ist nämlich so viel mehr als Stau am Gotthard, Gazosa und Verzasca. Wie und wo du das Tessin sonst noch erleben kannst, verrate ich dir im Beitrag.

Vor rund einem Monat haben meine Freund:innen von Trallala am Holligerplatz ein neues Bistro eröffnet. So richtig gefeiert wurde diese Eröffnung nicht. Noch nicht: Am Pfingstsunnti ist es nun so weit mit der Opening-Party. Ab 14:00 Uhr gibts DJ, Food, ganz viel Naturwein und den Release der neuen Trallala Söckli, die in Zusammenarbeit mit Thomas Jackobson kreiert wurden. Ich verlose 1x eine Flasche Naturwein und 1x ein Paar Söckli, die du dann direkt am Sunnti abholen gehen kannst. Schreib mir!

Es wird zwar warm dieses Wochenende, aber ob das jetzt wirklich der Sommer ist? Ich bin skeptisch. Sicher ist, dass sowohl am Samstag wie auch am Sonntag perfektes Wetter herrschen wird, um Kleider zu tauschen bzw. zu kaufen: Morgen beim Kleidertausch im Berner Generationenhaus und am Sonntag dann beim altbekannten Flohmi rund um die Dampfzentrale. Früh aufstehen lohnt sich!

Langsam aber sicher kommen wir wieder in die Jahreszeit, in der sich Krethi und Plethi in der Sonne bräunt. Für mich ist das ja nichts. Ich mag den Sommer zwar sehr, aber bitte im Schatten — und damit halt auf Kosten meiner Beauty. Doch seit wann ist die «sommerlichen Bräune» eigentlich in Mode? In Europa herrschte ja bekanntlich lange der Trend, dass die Haut möglichst blass sein soll — und natürlich weiss. Fakt ist: Die beiden Trends wechselten sich auf dem Kontinent über die Jahrhunderte immer wieder ab. Mal war blass in Mode, dann wieder gebräunt. Aristoteles soll über das Thema gesagt haben: Die, deren Haut zu hell ist, sind feige — schau die Frau an». Ja, Aristoteles war vielleicht klug, aber definitiv sexistisch. In diesem Artikel erfährst du mehr zur Geschichte rund ums Bräunen.

Wenn du das siehst, bin ich... dir wichtig. (Hoffentlich.) Denn es heisst, dass du mich und meine täglichen Inspirationen, Tipps und Geschichten liest und magst. Weil aber jedes Geschäft inzwischen einen Newsletter verschickt, landen sie immer mehr im Spam. Auch ich. Deshalb setze mich doch auf deine Liste der sicheren Absender:innen, damit ich weiterhin in deinem Postfach landen darf. Ich habe dir hier die Anleitungen für jeden grösseren Mailanbieter rausgesucht.
Danke.♥