Muscheln gibt's jetzt auch geräuchtert und zwar im Chez Edy am Bärenplatz. Die haben ein Fumoir eingerichtet - weniger kuschelig, aber zum Schlotten und Essen perfekt. Auswahl an Muscheln gibt's à gogo, aber die ersten auf der Karte sind die Besten. Namen hab ich vergessen, so wie auch von der aargauerischen Kindergärtnerin mit gefälschtem Freiburger Dialekt im Dachstock.

Chez Edy, Bärenplatz

"Ich bin aus Bern herausgefallen wie aus einer langen falschen Liebe. Man kennt das unter Menschen: dass zwei schon ewig zusammen sind und glauben, sie gehörten einander für immer, bis eine dritte kommt und alles, alles anders macht." So fängt er an - der Magazin Artikel aus einem Jahr, wo Monica Lewinsky noch First Lady war. Lesenwert - allemal.

Bericht eines Exilwahlberners

Ein Freund hat mir kürzlich von diesen Trinkregeln erzählt, besser, er hat mich darauf hingewiesen, den Strohhalm in meinem Sea Breaze doch bitte so unauffällig wie möglich  zu entfernen. Desweiteren solle ich meine Schulden doch von nun an besser in Drinks zurückerstatten und, wenns geht, wöchentlich einen neuen Cocktail ausprobieren. Nun, danke lieber Freund, solche Regeln sind sehr nützlich. Mehr dazu

Damals in den Achtzigern, als es noch keine Handys gab, mussten sich die Spielzeughersteller noch etwas ausdenken, um ein anspruchsvolle Schülerschaft auf Trab zu halten. Es gab Slimes, es gab Schuhe zum aufpumpen, es gab leuchtfarbene Plastikspiralen und es gab Gameboys. Ein Autor erzählt die Geschichte seines ersten Slimes. Weiterlesen

Wenn der Mann im Schlaf zuviel spricht, dann kann man ihn entweder aufwecken oder, so wie es diese Dame aus Grossbritannien gemacht hat, man kann seine Selbstgespräche aufschreiben und aufs Internet stellen. Danke Ma'am, für die grossartige Idee, das hat Potential. Blog / Twitter