Ach, Ronster
Heute Morgen ist mir die Intro-Inspo abhanden gekommen. Zum Glück haben mir meine Freund:innen Lukrezia und Raul weitergeholfen. Life is better together! <3

Gruss in die Stadt
R + L + R

Heute gibt’s wieder mal einen Songtipp für dich: «All I Can Say» von Irina Mossi. Die R’n’B-Soul-Musikerin aus Biel wurde zwar schon im September 2021 zum SRF3 Best Talent gekürt, aber erst letzte Woche habe ich ihr Album Royality zum ersten Mal richtig durchgehört – und ich war hellbegeistert! Eine Hörprobe kann ich also nur empfehlen, und ihr Konzert von heute Abend im Berner Generationenhaus noch viel mehr. Eintritt frei/Kollekte

Lust auf gänggelä? Diesen Samstag können im Breitsch jede Menge kleine und grosse Schätze ergattert werden: hier gibt’s nämlich Märit! Weil die Secondhand-Teile direkt ab Hauseingang verkauft werden, kannst du gleich auch noch mit deinen Nachbar:innen plaudern und neue Freundschaften schliessen. Klingt gut? Der Garagen-Flohmi findet von 10 – 17 Uhr statt. See ya!

Am Samstag lädt der neue Holligen-Quartierladen Güter zum Tag der offenen Tür ein! Das genossenschaftlich organisierte Projekt zeigt dir, wie dein sozial nachhaltiger Wocheneinkauf in Zukunft aussehen könnte — ganz unverbindlich auf ein Apèro vorbeischauen lohnt sich also auf jeden Fall!

Politik und Party – so würde ich das Motto von Vvvote – dem ersten Abstimmungsfestival der Schweiz beschreiben. Vvvote wurde von neun HKB-Studis ins Leben gerufen, die sich zum Ziel gesetzt haben, mehr junge Menschen zum Abstimmen zu motivieren. Eine tolle Idee, wie ich finde, und die eingeladenen Acts – Lou Kaena, Jule X und Soukey – werden ganz bestimmt für eine unvergessliche Ab(stimmung) sorgen. Wichtig: Um auch wirklich abstimmen zu können, darfst du dein Couvert natürlich nicht zuhause vergessen. Vor Ort kannst du es dann in einen extra für den Event installierten Post-Briefkasten werden. Go vvvvote!

Die kurze Antwort auf diese Frage ist: Ja, kann es. Und du so: Was? Wie? Wo? Deshalb hier die längere Antwort: Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass auf dem Planeten Saturn «der Regen» nicht aus Wasser, sondern aus Diamanten besteht. Grund dafür ist, dass der Planet aus einer immensen gasförmigen Masse besteht und seine Umgebungsbedingungen und seine chemische Zusammensetzung komplett anders sind als auf der Erde. Laut diesem Artikel soll es so auf den Saturn jedes Jahr 10 Millionen Tonnen Diamanten regnen. Wäre der Kapitalismus auch auf dem Saturn eingekehrt, würden seine Gesetzte dazu führen, dass Wasser den Wert von Diamanten hat und umgekehrt — absurde Vorstellung!

Wenn du das siehst, bin ich... dir wichtig (hoffentlich). Denn es heisst, dass du mich und meine täglichen Inspirationen, Tipps und Geschichten liest und magst. Weil aber jedes Geschäft inzwischen einen Newsletter verschickt, landen sie immer mehr im Spam. Auch ich. Deshalb setze mich doch auf deine Liste der sicheren Absender:innen, damit ich weiterhin in deinem Postfach landen darf. Ich habe dir hier die Anleitungen für jeden grösseren Mailanbieter rausgesucht.