Shnittig geht’s dieses Wochenende zu und her. Nebst dem filmischen Vergnügen ist auch dafür gesorgt, dass die Beinmuskulatur nach dem langen Sitzen wieder in Fahrt kommt: Im Kornhaus steigt die "kinki-night" mit viel VJ- und DJ-Action. Während Reto Caffi und Raphaël Delan hinter den Plattentellern für Stimmung sorgen, werden Filmausschnitte live mit Effekten bearbeitet, editiert und ge-remixt. Shnit Clubbing  ist auch im Bonsoir angesagt, wo sich heute DJ Mehdi die Ehre gibt.

shnit / Bonsoir

Heute, ab 23:00, Bonsoir & Kornhausforum

Ob ihr Name Programm ist und sie heute mit Papiermützen auf der Kairobühne aufkreuzen, weiss ich nicht. Ich weiss  aber, dass  die instrumentalen Stücke von The Paper Hats mit viel psychedelischen Gitarren- und Celloklängen  eine Wohltat für die Ohren sind.

Heute, 21:30, Café Kairo

Funk, Rock und Pop und heisse Tänze sind angesagt wenn DJ Tarzan Leckerbissen aus seiner Plattensammlung serviert. Während das grosse Kurzfilmfestival über die Leinwände flimmert sorgt die kleine Bar im Herzen des Stadtdschungels für den Tanz danach.

Samstag, ab 20:00, Cinébar

Das Label "Stil vor Talent" macht heute Dampf  im Gaskessel. Der Labelboss Oliver Koletzki spielt mit seiner Live-Band "The Koletzkis" und in Begleitung seiner Labelkumpanen zum Tanz auf. Ich nehm das Labelmotto "es geht nicht darum, was du tust, sondern dass du was tust“ wörtlich und mach mich auf den Weg.

Gaskessel / das Label

Samstag, 23:00, Gaskessel

Der Zirkus Monti hat seine Zelt in Bern aufgeschlagen. Auf diesen Tag freu ich mich seit meiner frühsten Kindheit. Der poetische Mix aus klassischer Zirkuskunst und Varieté ist einfach charmant und vermittelt noch echtes Zirkusfeeling. Dieses Jahr bildet die Geschichte rund um ein etwas in die Jahre gekommenes Grand Hotel den roten Faden.

Sonntag, 15:00, Allmend

In amerikanischen Schulen schreiben sich die Schüler gegenseitig Glückwünsche und Erinnerungen ins Jahrbuch. In dem Blog sind einige missliche Jahrbucheinträge versammelt.

Mehr dazu

Man nannte sie auch die Anti-Beatles. Fünf in Deutschland stationierte GIs gründeten in den Sechzigern eine Band mit dem Namen Monks. Sie traten in schwarzen Anzügen und Mönchstonsuren auf und positionierten sich mit ihren Shows irgendwo zwischen Kunst, Pop und Krawall. Jetzt sprechen sie über die Zeit.

Clip / 3Sat

Sonntag 21:45 3Sat