Freitag, 22.02.2008

Bern : Freitag: Hot Kitchen, Risk no Disko & F wie Faelschung

 
   Verlosung
Liebe Freunde

Stets nach dem Motto: "Nur das Beste für unsere treue Leserschaft" verlosen wir wiedermal ein Bijoux der Sonderklasse. Die Magazin-Kolumnistin, Michèle Roten, hat ihr zweites Buch veröffentlicht und wir verlosen zwei handsignierte Exemplare. Sende eine E-Mail mit genauer Anschrift an: [email protected]. Die ersten zwei sind die glücklichen Gewinner. Einen Vorgeschmack gibt's bereits am Samstag. Siehe unten.

Mit Gruss in die Stadt

Ron
         Vernissagen
Vernissagen Mark Dean Veca: Seine Bilder wurden schon im MoMA gezeigt und nun sind sie in Bern zu sehen. Die psychodelisch angehauchten Bilder, deren Muster auch mal an eine Rokoko-Tapete erinnern, werden ab heute in der Galerie Milieu gezeigt.
Heute, 18:00-22:00, Milieu
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Werkdokumentation: Mit einer Buchvernissage stellt die Berner Künstlerin Chantal Michel ihre zweibändige Werkdokumentation von 1997-2007 vor.  
Heute, 18:00-20:00, Lobby Hotel Schweizerhof
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       Parties
Under the Bridge: Nein. Die Party findet nicht unter einer Brücke statt. UtB heisst das DJ Kollektiv, dass heute die Turnhalle mit elektronischen Breakbeats durchschüttelt.
Heute, 22:00, Turnhalle    
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Hot Kitchen: Im Schichtwechsel, der stilvollen Bar in einem alten Fabrikgebäude, gehts heute mit Lukas Kleesattel, Mastra und Smat heiss zu und her.
Samstag, 23:00, Schichtwechsel
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         Konzert und Party
Konzert und Party Risk No Disko: Bekanntlich verwöhnen uns die Berner Round Table Knights mit Gitarren und Synthies vom Band, doch diesmal sind gleich zwei Live-Bands mit am Start: Must Have Been Tokyo und Labrador City. Ob Indie-Rocker oder Elektromukke-Fans, allesamt werden auf ihre Kosten kommen.
Samstag, 22:00, Sous Soul
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Sound
       Lesung
Zwei - Die Lesung: Die wunderbare Magazin-Kolumnistin, Michèle Roten, liest aus ihrem zweiten Buch "Zwei". Ihre Schreibästhetik ist unverwechsel- bar. Stets hat man das Gefühl einen Teil der privaten Michèle Roten zu erleben und dass ist wahre Schreibkunst, wenn der Leser zu einem Teil des Gelesenen wird.
Samstag, 20:00, Café-Bar Parterre
         Film am Sonntag
Film am Sonntag F wie Fälschung: Wahrheit, Lüge, Kunst und Fälschung: Durch die geschickte Montage von Filmausschnitten und Scheindokumentationen beschreibt Orson Welles' Film die Methoden der Medien, Individuen und Massen zu manipulieren und die Unmöglichkeit, zwischen Realität und Illusion zu unterscheiden. Im Mittelpunkt der Handlung stehen der meisterhafte Kunstfälscher Elmyr de Hory sowie der nicht weniger bekannte Tagebuchfälscher Clifford Irving.
Sonntag, 20:00, Lichtspiel
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       Messe
Fischen-Jagen-Schiessen: Das letzte Aufbäumen dieser Messe. Ich für meinen Teil, frage mich, was man von dieser Messe erwarten darf. Der Mann im Lendenschurz ums Lagerfeuer tanzend mit Pfeil und Bogen bestückt, damit die lieben Angehörigen nicht verhungern tun? Nicht weit gefehlt. Es gibt alles was man im Schweizer Outback benötigen könnte. Von Bärenfalle über Termo-Schlafschambezüge...
Sonntag, 09:00-18:00, BEA Expo
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         Schweiz - Deutschland
Schweiz - Deutschland Am Samstag ist Vorverkaufstart: Am 26. März 2008 tritt die Schweizer Fussballnati in Basel gegen die Deutsche Nationalmannschaft an. Der Vorverkauf zu diesem Kräftemessen startet am Samstag 23. Februar um 10 Uhr ausschliesslich auf ticketcorner.com und beim Ticketcorner Call Center (0900 800 800).
Hopp Schwiiz!
 
   wulffmorgenthaler.com
         TV
TV American History X: Für die Rolle des Hauptpropagandisten hat Edward Norton 14 Kilo Muskelmasse antrainiert. Für diese Meisterleistung wurde er wohl für den Oskar nominiert.
Samstag 23:15 ProSieben
Trailer
Wiki Film
       Lesen
Lügen im Netz Kann man Informationen aus dem Internet trauen? Acht Tipps, wie man vermeidet, falschen Online-Informationen aufzusitzen.
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Kebab: Kappadokis! Kramgasse, am Kino vorbei und links ins Seitengässchen. Der ist wirklich guut. Aber eben: Die besten Döner und Kebabas westlich von Istanbul gibts eben doch nur in Berlin...
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Steuerskandal in Deutschland: Komme gerade aus Deutschland zurück, da war der Steuerskandal natürlich Thema Nr. 1. Die kleinen Steuerzahler fühlen sich doch wieder mächtig verarscht. Die Kleinen werden aufgehängt, die Grossen lässt man laufen gilt aber jetzt anscheinend in diesem Fall nicht mehr. Und das ist auch gut so! (frei nach Wowereit)
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FILMPERLEN: INTO THE WILD Wer das verpasst, ist selber Schuld... Soundtrack auch gleich zulegen (Eddie Vedder von Pearl Jam) YES! We Are Comin'!
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wie kriegt man jemanden aus dem kopf?: Mach all die Dinge, die er nicht machen wollte und auf die Du also seinetwegen verzichtet hast: Mädelsabend mit Cüpli und Sex and the city (o. ä.); Clubs/Parties besuchen, bei denen andere Musik läuft als er zum tanzen mochte; so albern, ausgelassen tanzen bis er rot werden würde; die langen Haare abschneiden lassen, es ist Zeit für nen sexy Bob; nimm ein spannendes Buch und was zu knabbern mit ins Bett und lies die ganze Nacht durch; ... Und sag Dir jedes Mal, wenn Du so etwas unternimmst: das macht Spass, und es liesse sich nicht machen wenn er hier wäre! Hilft zwar nur phasenweise, erleichtert aber die Zeit bis die Wunden geheilt sind...
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Sex ist nicht gleich Liebe: meiner meinung nach liegt der hund hier begraben: man kommt sich sehr sehr nahe. auch wenn es "nur" sex ist sind gefühle im spiel. man kann sagen es ist eine art gradwanderung mit dem grossen risiko links oder rechts in die gefühlwelt abzustürzen.
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man grüsst ja nicht jeden...: Ich denke das kann man nicht pauschalisieren und dafür gibt es keinen einheitlichen "Ansatz". Es kommt doch immer auch darauf an, wie gut man jemanden kennt, von wo und was "die gemeinsame Basis" ist (war). Ich handle meistens spontan und achte aufs Bauchgefühl...möchte ich jemanden grüssen...dann grüsse ich, will ich smalltalk, dann habe ich smalltalk, etc. Ich habe hingegen oft ein Problem damit, dass ich Leute treffe oder sehe, die ich zwar vom Gesicht her kenne, mich jedoch weder an den Namen erinnere, noch von wo ich die Person kenne...das kann u.U. peinlich enden...;-)
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