Hej Ronster, diese Nacht habe ich richtig schlecht geschlafen und bin unfreiwillig schon am frühsten Morgen aufgewacht. Ich habe mich dann entschlossen die Morgenstunden zu nutzen und bin aufgestanden, um mir einen Kaffee zu machen. Ironischerweise bin ich jetzt nach dem Kaffee aber müder als zuvor und ich glaub, ich leg mich noch einmal hin. Die Tipps für dich habe ich aber bereit und wünsche dir viel Spass beim Lesen und hoffentlich einen schwungvolleren Start in die Woche!

Dein müder und verschlafener

Dienstag, 19:00 Generationentalk übers Erben im begh
Mittwoch, 18:30 Veganer Spez-Abend im Souli
Donnerstag, 24:00 Töcher* Nacht im Kapitel
Freitag, 19:30 Konzert Der Nussknacker im Casino
Samstag, 18:00 Heitere Weihnachten in der Heiteren Fahne
Sonntag, 22:00 Völlig Losgelöst Disco im Tojo

Darf’s wieder einmal jazzig sein? Dann schwingst du dich heute Abend am besten ins Bierhübeli. Dort spielt nämlich, wie fast jeden Montag, das berüchtigte Swiss Jazz Orchestra. Mit dabei ist ein Special Guest. Und zwar ist das der belgische Trompeter Bert Joris, der unter anderem Mitbegründer des Jazzorchesters ist. Er ist bekannt für seine musikalische Eleganz, mit einem fast schon lyrischen Touch. Also ab ins Hübeli – Tickets gibt es ausschliesslich an der Abendkasse.

Bist du auch mit Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer aufgewachsen? Und hat auch bei dir die unendliche Geschichte einen prägenden Eindruck hinterlassen? Dann wirst du dich darüber freuen, dass es eine der ikonischen Figuren von Michael Ende auf die Bühne des Berner Stadttheaters geschafft hat: Momo. Sie, die Schildkröte Kassiopeia, Meister Hora und natürlich die Zeitdiebe kannst du heute im Theater erleben. Reise so in die Kindheit zurück und entdecke Michael Endes Gesellschaftskritik aus einer neuen Perspektive.

Let it snow, let it snow, let it snow... Schön, wie wir letzte Woche eingeschneit wurden, oder? Eines Abends sass ich gemütlich zu Hause am Schreibtisch vor meinem Laptop und blickte ab und zu auf den Schein der Strassenlaterne, um die Schneeflocken tanzen zu sehen. Zufälligerweise entdeckte ich genau dann diese passende Bilderstrecke. Vor 75 Jahren, im Dezember 1947, traf ein historischer Schneesturm auf New York City. Er fiel Stunde um Stunde auf Strassen, Kioskläden und Autos herab. Bis das meiste davon kaum mehr zu erkennen war. Fotograf:innen des LIFE Magazin verliessen damals ihre Büros und hielten ihre Stadt, die regelrecht vom Schnee überfallen wurde, in Schwarz-Weiss fest.

Du bist im Lift, eine zweite Person steigt dazu. Genau in diesem Moment beginnt dein Bauch unangenehme und laute Verdauungsgeräusche zu produzieren - wie peinlich! Du feierst deinen Geburtstag in einer Bar und plötzlich beginnt jemand laut «Zum Geburtstag viel Glück» zu singen. Nach und nach steigt die ganze Meute mit ein - so unangenehm! Oft sind es die kleinen Dinge, die uns die Röte ins Gesicht schiessen lassen. Watson hat darüber ein Video gemacht. Mit elf erfrischenden Situationen, die wohl wirklich den meisten von uns peinlich sind. Ich weiss ja nicht, wie es dir geht, aber ich kann mich mit jeder einzelnen Sequenz identifizieren.