Hallo Ronster

 

One of these mornings
You're gonna rise up singing
Yes, you'll spread your wings
And you'll take to the sky

 

Hast den Song im Ohr?

 

Summertime
And the livin' is easy
Fish are jumpin'
And the cotton is high

 

Geniesse den Sommertag.

 

Gruss in die Stadt

Heute habe ich gute News für alle, die ebenso gerne feine Momos schnabulieren wie ich: Seit Montag gibt es Mama's Momos auch in der Lorraine. Nachdem die gestrige Eröffnung relativ leise und ohne grosses Tamtam über die Bühne gegangen ist, kannst du das frisch gestrichene Lokal mit den rosa Plättli an der Lorrainechilbi dieses Wochenende nochmals gebührend zelebrieren und willkommen heissen.

Ohne Kaffee am Morgen kriegt man mich ja kaum aus den Federn. Während es mir persönlich ziemlich schwerfällt, ohne Koffein in die Gänge zu kommen, haben sich nun schon mehrere Stadtkinder bei mir nach koffeinfreiem Kaffee zum Mitnehmen erkundigt. Neulich bei meinem letzten Besuch bei Phil's Kafifenster bei der Busstation Breitfeld habe ich mitgekriegt, wie ein Pärchen vor mir genau dies bestellt und freudig entgegengenommen hat.

Obschon in den letzten Jahren eine gewisse Kontroverse rund um Harry Potter im Gange war, zum Beispiel die äusserst kritischen und transphoben Tweets von Autorin J.K. Rowling, bin und bleibe ich ein Harry Potter Fan der ersten Stunde. Die sieben Bände könnte ich immer und immer wieder lesen. So ging es auch Manu und Michel und so beschlossen sie vor rund zwei Jahren, dass sie die Bücher gemeinsam zu zigsten Mal lesen und sie im Anschluss in einem Podcast-Format nachbesprechen. Ja, richtig gehört: Sie besprechen alle Bücher, also alle Szenen durch, Seite um Seite. Warum das unglaublich unterhaltsam ist und fast noch ein bisschen besser als die Geschichte selber nochmals zu lesen, merkst du wohl erst, wenn du in ihren Podcast «Hagrits Hütte» reinhörst.

Diese Webseite hilft dir, Musiker:innen oder Bands zu finden, die deinen Musik-Lieblingen am nächsten kommen. Die Webseite berechnet eine Map, rund um die von dir eingegeben Künstler:innen. Es ist ein ähnliches Prinzip wie das, was Spotify & Co. bei den personalisierten Musikvorschlägen anwenden. Mir gefällt daran aber besonders, das es weniger undurchsichtig ist und einen klaren Überblick schafft. Ausserdem kannst du dich auf der Map weiter klicken und dadurch ganz einfach die Maps von weiteren Musiker:innen oder Bands entdecken.