Guten Morgen Ronster

Falls du folgende Dinge noch nicht getan hast, ist heute der perfekte Tag dafür:

- Kräuter säen und auf den Küchenfenstersims stellen
- Velo pumpen, Kette ölen & Bremsen checken
- Ein Blumensträusschen für dein Wohnzimmer besorgen

Das wär's vorerst mal. Weitere Tipps für den heutigen Tag gib'ts ↓↓↓

Warum fangen die meisten Partys eigentlich erst um zehn, elf oder noch später in der Nacht und nicht schon nach dem Fyrabe an? Genau das haben sich ein paar tanzfreudige Stadtkinder auch gedacht und vor einigen Jahren die Party-Reihe Early Riddims ins Leben gerufen. Eigentlich für beendet erklärt, feiern die Early Riddims nun heute Abend in der Piazza Bar ein einmaliges Revival! Um punkt sieben geht's los; mit Dancehall, Afro- und Latin-Beats von Dr. Mo, Larataqué und DJ Perro Fiel. Geh hin und tanz ganz viel, damit es nicht bei diesem einen Revival bleibt!

Die Eröffnung der Bistro-Bar Viktor von letzter Woche, habe ich ehrlich gesagt total verpasst. Heute habe ich deshalb mal die Viktor-Webseite — die übrigens mega schön ist — für dich durchstöbert und folgende Dinge erfahren:
Viktor ist:
- ideal für Spätaufsteher:innen. Zmorge und gefüllte Baguettes werden von 08:00 morgens bis spät in den Nachmittag serviert.
- auch ideal für Spät-Esser:innen. Einen Teller mit Pasta kriegst du bis 23:00.
- der Retter aller Nachteulen. Samstags und sonntags ist jeweils Katerfrühstück angesagt.
Für alles andere, rate ich dir, einfach mal hinzugehen und dich quer durch die Karte zu probieren!

Biandapit, das sind Fabian Hänni und Kenny Niggli. Zwei junge Musiker aus Bern, die heute im Rössli ihr erstes Album Contemplations taufen werden. Und wie es sich für eine gute Plattentaufe gehört, wird es heute Abend richtig ausgelassen, denn: «Sitze oder Sicherheitsgurte gibt es nicht und Anschnallen ist streng verboten!» Tanzen hingegen umso erwünschter! Und wenn du mittanzen willst, dann schreib mir eine Nachricht – ich verlose nämlich 2x2 Tickets für das Konzert. Eintritt 15.-

Ich finde Subkulturen per se ja total spannend. Ich liebe es, wenn Menschen sich für hochspezifische und teils obskure Dinge interessieren. Ein so spezifisches und obskures Ding ist das «Urban Exploring». Du kennst bestimmt die Bilder von leerstehenden Häusern, überwachsenen Zuggleisen und versprayten, verlassenen Swimming Pools, die in den letzten Jahren auf Instagram kursiert sind. Auch in der Schweiz gibt es Urban Explorers, die stets auf der Suche nach Zerfall in den verschiedensten Formen sind. Diese spannende SRF-Dok begleitet sie dabei und zeigt gleichzeitig auf, was eigentlich die Faszination dahinter ist. Sehenswert.