APLATI - ein Zweiergespann, das uns seit einiger Zeit immer wieder aufs Neue mit Genussideen überrascht - kocht noch bis Ende April im Rossfeld. Am Mittwoch und Donnerstag laden sie zum chli schlichteren «La Soupe et le Ankebock» ein, Freitag und Samstag wirst du dann mit einem pompösen dreigängigen Menü verwöhnt. Im Zeichen von Ankebock und Januarloch verlose ich heute zwei Gutscheine für einen der pompöseren Abende in deinem Leben - also 2x1 Znacht an einem Friti oder Samstiabe. Du willst ihn? Dann schreib mir.

Vielleicht hast du die wunderschönen Landschaftsaufnahmen dieses Filmes schon über die Minileinwand deines Laptops laufen lassen. Doch ich verspreche dir, es lohnt sich sehr für die hoch spannende Geschichte, den packenden Plot-Twist und die bereits erwähnten Landschaftsbilder von « The Power of the Dog» ins Kino REX zu gehen. Die Geschichte spielt zwar im Montana der 1920er-Jahre, aber die atemberaubenden Hügel Neuseelands dienten als Drehort für den Film. Wieso also nicht am Sunnti ins Kino? Einritt: 17.-

Der Buntspecht geht heute ausnahmsweise im ISC ab, statt auf einem Ast zu hocken oder durch die Lüfte zu fliegen - Spass beiseite. Die Indie-Pop-Band ist heute aus Wien zu Besuch und ihr Konzert scheint mir schon nach dem Anhören des Songs « Rotweinmund» der perfekte Einstieg ins Wochenende zu sein. Es wird getrommelt, gegitärrelet und gesungen! Wenns heute einen Ort gibt, an dem sich der Winter wie Sommer anfühlt, dann ist das definitiv im ISC. Eintritt: 25.-

Lust auf Brunch? Dann empfehle ich dir für dieses Wochenende das abwechslungsreiche und hausgemachte Buffet im Strunk. Die farbenfrohen Speisen, die den Weg in deinen Bauch finden - wie zum Beispiel die Apfeltarte oder das Randenhummus - verleihen dir tatsächlich so was wie Frühlings- oder Schmetterlingsgefühle. Was diesen Samstag auf den Tisch kommt, bleibt eine kleine Überraschung. Farbenfroh und lecker wirds auf jeden Fall, versprochen! Brunch: 30.-

Gestern war die Premiere des poetischen Musikstücks « Wildern» im Tojo. Darin geht es um das Verhältnis der Globalisierung zur Natur, welches auf musikalische, aber auch lyrische Art und Weise inszeniert wird. Das Stück basiert auf einem gleichnamigen Gedichtband von Raphael Urweider und nimmt dich mit auf eine nicht ganz einfache, aber durchaus wichtige Reise. Tickets reservieren kannst du hier.

Ich richte grad meine Wohnung bisschen neu ein und bin wieder voll auf dem Brocki-Trip. Und auch wenn der Blick die 12 schönsten Brockenhäuser der Schweiz gekürt hat, ich wills selber herausfinden. Und da stiess ich auf die wunderbare Seite brockisearch.ch: Nicht sind da nur (fast) alle Brockis der Schweiz aufgelistet, nein, auch Ratgeber, Entsorgungstipps und Online-Guides gibts dort. Paradies! Und seit ich einmal (weil kein Auto) einen Schrank im Zug transportieren musste und sich so die lustigsten Gespräche ergaben, habe ich keine Hemmungen mehr, meine Möbel so nach Hause zu bringen. Sorrynotsorry!