Ronster, der heutige Newsletter hält ausnahmsweise gleich drei Wettbewerbe für dich bereit. Die Chance, etwas zu gewinnen, ist heute also grösser als sonst.

Jetzt brauchst du nur noch bitzli Glück & wünschen tu ich dir das auf jeden Fall!

Anstatt «Come to Pala» heisst es heute Come to ISC. Sirens of Lesbos hat in letzter Zeit fast überall gespielt: Basel, Zürich, Neuchâtel, sogar in Wien - nur nicht in der Stadt, aus der die Band kommt. Daran hat aber vor allem Corona Schuld. Heute Abend ist es nun endlich so weit und dieser supergute Text hier verspricht die Party des Jahres. Ich wäre eigentlich schon verplant, weshalb ich gerade versuche, Nils, meine Verabredung von heute Abend davon zu überzeugen, das uns dieses Konzert länger in Erinnerung bleibt als die geplante Bowlingbahn. In der Zwischenzeit verlose ich heiss begehrte 3x2 Tickets. Eintritt: 20.-/25.-

Ich weiss, dass du die Heitere Fahne kennst. Entweder besuchst du sie oft oder du könntest sie öfter besuchen. So oder so feiert morgen ein Film über sie Premiere, der uns allen bestimmt noch etwas mit auf den Weg geben kann. Der Film erzählt von diesem grossen «inklusiven Kosmos» und zeigt seine Facetten auf schönste Art auf. Der Film wird in vier Kinos der Schweiz gezeigt, morgen im Kino Rex. Drum herum gibts Musik, Essen und Bier in der Heitere Fahne - ein wundervoller Samsti, der auf jeden Fall verbindet. Die 1x2 Tickets, die ich verlose, willst du bestimmt.

Gezapftes Bier, die einmalige Atmosphäre des Breitschplatzes und Musik von Fabian Bürgi, Roberto Hacaturyan und Mario Batkovic - genauso sollte einer deiner letzten Sommerabende doch aussehen, oder? Falls du nicht weiss, wie ihre Musik so klingt, hörst du zu deinem ersten Kafi am besten mal hier rein. Und da es gut sein kann, dass die letzten Tickets nun schon weg sind, verlose ich 2x2 davon, damit du den Abend im Barbière nicht nur von Weitem mithören kannst. Eintritt 25.-

Ich war schon immer ein Fan der Kombination von Tanz und Literatur. Seraina Kobler hat einen Roman mit dem Namen «Regenschatten» geschrieben, in dem eine Klimakatastrophe beschrieben ist. Zwischen den Pflanzen des botanischen Gartens kannst du dich in ihre Geschichte hineinversetzen lassen und dich verführen lassen von der tänzerischen Begleitung. Im Café Fleuri kannst du vorher dein Kafi schlürfen, dann bist du bestimmt wach für die Dystopie. Eintritt: 15.-/25.-

Valeriana ist nicht nur ein wunderschöner Name, Valeriana ist auch eine gute Sache. Das Start-Up aus Zürich will Menschen mit Migrationshintergrund mit fair bezahlter Haushaltsarbeit bei ihrer Integration in der Schweiz unterstützen. Die Mitarbeiter:innen von Valeriana übernehmen zum Beispiel den Wohnungsputz, waschen deine Wäsche oder flicken deine Lieblingsjeans. Mit einer Buchung beim Start-Up förderst du so einen fairen Nebenverdienst und verhinderst Schwarzarbeit. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter:innen Sprachkurse, Schulungen und Communitywork. Derzeit ist Valeriana aktiv in Zürich, St.Gallen, Winterthur und Zug. Bald sollen aber weitere Städte und sogar Länder dazukommen. Hier findest du mehr Infos zu Valeriana.