Hallo Ronster

Ein kleiner Tunichtgut hat sich vorgenommen, diese Woche nur Gutes zu tun; ein Pechvogel hat gerade 10 Franken am Boden gefunden und eine Couch-Potato trifft sich am Mittag draussen zum Yoga machen — aber auch Ronster kann heute das Unmögliche möglich machen!

Hast du dich als Kind manchmal gefragt, wie es wohl ist, gross zu sein? Der Wahlberner Musiker Max de Boer jedenfalls stellte sich in jungen Jahren diese Frage. Nun wo er ja sozusagen gross ist, blickt er in seinem Debut-Album «Red Little Paper Kite», das er gemeinsam mit Musiker und Produzent Patrick Vido produziert, zurück auf den kleinen träumenden Jungen, der am Strand seinen roten Drachen steigen liess und nimmt dich mit auf eine musikalische Reise in seine eigene Vergangenheit. Damit dieser kleine rote Drachen steigen und das Album finanziert werden kann, braucht es deine Unterstützung auf Crowdify.

Wie du weisst, beschäftige ich mich im Moment mit verschiedensten Wohnformen. In diesem Zusammenhang möchte ich dir auch unbedingt vom Verein Wegeleben erzählen. Dieser setzt sich dafür ein, dass auch Menschen, die neu in der Schweiz sind, an einer WG-Wohnkultur teilhaben können und so rascher fussfassen, die Sprache lernen und Kontakte knüpfen zu Menschen, die schon länger hier leben. Da der Weg zu einer selbstständigen und selbstbestimmten Wohnform für Menschen in einem Asylverfahren viele Hürden darstellt, kannst du als Mitbewohner*in dieses Ankommen in vielerlei Hinsicht erleichtern. Solltest du also ein freies WG-Zimmer haben oder möchtest als WG-Coach die Newcomer*innen auf der Zimmersuche unterstützen, dann schau dir unbedingt mal die neue Webseite von Wegeleben an und erfahre mehr.

«Kann man um die Uhrzeit schon ein Bierchen trinken?», frage ich mich seit ich das zarte Alter von 16 überschritten habe regelmässig. Dummerweise finde ich dann selten eine schnelle Antwort darauf und vergeude wertvolle Zeit, während mir Argumente dafür und dagegen im Kopf herumschwirren und mich ganz schwindlig machen. Mit diesem Problem ist jetzt Schluss! Denn diese tolle Webseite spuckt dir und mir zu Tag- und Nachtzeiten eine Antwort auf diese äusserst wichtige Frage aus.

Heute ist der Handtuchtag. Waaas, du kennst den Handtuchtag nicht? Der wurde erfunden, um den Sci-Fi-Autor Douglas Adams zu ehren. Fans des Schriftstellers tragen heute ein Handtuch mit sich rum oder wickeln es sich als Turban um den Kopf – und das nicht nur auf der Erde, sondern auch in der Internationalen Raumstation! Zu Recht, denn das Handtuch wurde in Adams’ «Per Anhalter durch die Galaxis» als «so ziemlich das Nützlichste» bezeichnet, was man auf Reisen durch die Galaxis bei sich haben sollte. Was heute anlässlich dieses Feiertages sonst noch alles geschieht, entnimmst du der offiziellen Towel-Day-Webseite.