Montag, 12.07.2021

Bern : RUBY, MED & vom Winde verweht

 
 

Ronster

 

Heute Morgen sehe ich aus wie vom Winde verweht. Ich sollte wieder mal Haare schneiden. Vielleicht einen Millimeter-Schnitt - gäbig für den Sommer. Oder ich komme für einmal weg vom Funktionalen und lasse mir etwas Auffälligeres schneiden. Wenn du runterscrollst, findest du einen Coifi-Tipp und dann sehen wir uns in den Strassen der Stadt - mit welcher ausgefallenen Frisä auch immer.

 

Schnipp schnapp



Rons Unterschrift

 
 
 
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  Rons Tipps
 
 
 
 
ruby-hair
 

Spice up your life

 

Auf der Suche nach dem richtigen Friseur-Salon für meinen neuen Haarschnitt bin ich auf Lou und ihr neues Geschäft im Herzen der Altstadt namens « RUBY» gestossen. Auf ihrer Webseite lese ich spice up your life - genau das brauche ich. Von Bern nach Frankfurt mit Zwischenstopp in London hat sie sich nun in der Rathausgasse selbstständig gemacht. Ich scrolle schon zum gefühlt zwanzigsten Mal die Webseite rauf und runter, weil ich meinen Termin kaum erwarten kann. Wer weiss, vielleicht gibts für den neuen feschen Ron sogar chli Mèches - mal sehen.

 
 
 

Rathausgasse 4

 
 
 

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Medizinischer Mänti

 

Heute sitzen pensionierte Fachleute aus der Gynäkologie, Psychologie, Orthopädie und vielen weiteren medizinischen Bereichen für drei Stunden im Innenhof des Generationenhauses. Falls dich seit kurzem oder lengerem eine medizinische Frage beschäftigt, kannst du heute Nami beim amm Café Med vorbeischauen. Vor Ort werden zwar keine Behandlungen durchgeführt, aber Beratungen für eine richtige Entscheidung angeboten. Das Angebot ist kostenlos - Ich finde es eine supergute Sache.

 
 
 

Montag, 16:00, Innenhof des Generationenhauses

 
 
 

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FUMETTO presents Maurane Mazars

 
 

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Blick auf Afrika

 

Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, was im Mittelpunkt steht: Europa. Seit jeher prägte die eurozentrische Sichtweise die Geschichtsschreibung. Europa als Vorreiter der Wissenschaft, Philosophie und Kunst. Nicht-europäisches galt als subaltern und wurde vom Tisch gekehrt. Ein neues Buch stellt diese Welt nun auf den Kopf und setzt das Horn von Afrika ins Zentrum der Zivilisation. Das Königreich Äthiopien wurde nicht etwa von Europa entdeckt, sondern genau umgekehrt. Im frühen 15. Jahrhunderte sandten die salomonischen Könige Botschafter in fremde und ferne Länder hinaus und suchten nach Kuriositäten und heiligen Reliquien. Auf diese Weise wurden enge Verbindungen zwischen Afrika und Europa geknüpft. Hier findest du einen sehr spannenden Artikel, der Afrika ins Zentrum der Geschichtsschreibung setzt.

 
 
 
 
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Phenomden kehrt nach 6 Jahren mit neuer Musik zurück in die Schweiz

 

Sechs Jahre lang hat Phenomden in Kingston, Jamaika Erfahrungen für’s Leben und die Musik gesammelt. Nun ist er zurück in der Schweiz und bringt uns ein neues Mundart-Album. Die erste Single «10 Sache» berichtet v...

 
 
 
 
 
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Zimmer: 1.5, 3400 Burgdorf, 1'550.00

 
 
 
 
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