mehr als ein jahr später kann ich dir die gesammelte weisheit der ronorp-gemeinde zum thema empfehlen:...
mehr als ein jahr später kann ich dir die gesammelte weisheit der ronorp-gemeinde zum thema empfehlen: http://www.ronorp.net/zuerich/forum/forum-archiv/frag-die-zuercher.75/was-tun-gegen-unertraeglichen-liebeskummer.61152/ ich bin euch allen noch immer dankbar für die vielen herzlichen, wohltuenden, skurilen und hilfreichen tipps..
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es scheint um die debatte intellekt und ideologie zu gehen. seit es keine ideologien mehr gibt, heissen die intellektuellen consultants. und der moralische überbau wird durch konsumförderung bezwungen. wenn doch einmal irgendwo kritisches unkraut aus den ritzen des geröllhaufens spriesst, macht man es einfach blitzschnell zu einem 'cause', den man virtuell unterstützen kann. like-button, tshirts zum thema verkaufen und schon hat man gedankenguts-gefahr absorbiert. die informationsflut führt gerade nicht zu intellektueller auseinandersetzung. man bewältigt sie durch ironische distanz. wo alles wertfrei ist wird so auch alles, selbst philosophie, zur lifestyle-entscheidung.
"Ich habe mein ganzes Leben genossen, trotz dessen, was man über die Irrenanstalten sagt."
luzern? wieso denn luzern?! also zürich hat eine typin als präsidenten...
Die Welt ging unter am Zürichsee, bei 30 Grad im Schatten (Charly Niessen / Hildegard Knef) Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten. Und wir hatten uns nichts mehr zu sagen, es gab keine Antwort, denn es gab keine Fragen, die Sonne malte Kringel auf den Tisch, über Dächern steht Hitze, in der ich friere. Es ist die gleiche Stadt wie damals, in der wir niemanden sah’n als uns, in dem Hotel, mit Plüschgardinen, vergilbten Tapeten, verstaubten Vitrinen, als unsre Liebe einfach war. Und in der gleichen Stadt wie damals sagst du, ich war zu lang nicht frei, ich will keine Szenen, ich will keine Tränen, will endlich das kurze Leben genießen, dazu gehör’n mehr als wir zwei. Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten. Und die Stadt liegt blank im Mittagslicht, ein Blatt malt Schatten auf dein Gesicht, und jeder sieht, was ich nicht sehen will, die Liebe starb, die Zeit steht still. Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten.
und hier der klassiker für die 'eigentlich gehts mir ja alleine sowieso viel besser' - autosuggestions-phase: chet baker, 'i get along without you very well'
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Herzschmerz überwinden...
mehr als ein jahr später kann ich dir die gesammelte weisheit der ronorp-gemeinde zum thema empfehlen: http://www.ronorp.net/zuerich/forum/forum-archiv/frag-die-zuercher.75/was-tun-gegen-unertraeglichen-liebeskummer.61152/ ich bin euch allen noch immer dankbar für die vielen herzlichen, wohltuenden, skurilen und hilfreichen tipps..
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Wo sind die Intellektuellen hin?
es scheint um die debatte intellekt und ideologie zu gehen. seit es keine ideologien mehr gibt, heissen die intellektuellen consultants. und der moralische überbau wird durch konsumförderung bezwungen. wenn doch einmal irgendwo kritisches unkraut aus den ritzen des geröllhaufens spriesst, macht man es einfach blitzschnell zu einem 'cause', den man virtuell unterstützen kann. like-button, tshirts zum thema verkaufen und schon hat man gedankenguts-gefahr absorbiert. die informationsflut führt gerade nicht zu intellektueller auseinandersetzung. man bewältigt sie durch ironische distanz. wo alles wertfrei ist wird so auch alles, selbst philosophie, zur lifestyle-entscheidung.
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Lieblingszitate. Lieblingssprüche....
"Ich habe mein ganzes Leben genossen, trotz dessen, was man über die Irrenanstalten sagt."
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Was ist der Stadtpräsident für ein Typ?
luzern? wieso denn luzern?! also zürich hat eine typin als präsidenten...
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Trennungslieder
Die Welt ging unter am Zürichsee, bei 30 Grad im Schatten (Charly Niessen / Hildegard Knef) Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten. Und wir hatten uns nichts mehr zu sagen, es gab keine Antwort, denn es gab keine Fragen, die Sonne malte Kringel auf den Tisch, über Dächern steht Hitze, in der ich friere. Es ist die gleiche Stadt wie damals, in der wir niemanden sah’n als uns, in dem Hotel, mit Plüschgardinen, vergilbten Tapeten, verstaubten Vitrinen, als unsre Liebe einfach war. Und in der gleichen Stadt wie damals sagst du, ich war zu lang nicht frei, ich will keine Szenen, ich will keine Tränen, will endlich das kurze Leben genießen, dazu gehör’n mehr als wir zwei. Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten. Und die Stadt liegt blank im Mittagslicht, ein Blatt malt Schatten auf dein Gesicht, und jeder sieht, was ich nicht sehen will, die Liebe starb, die Zeit steht still. Die Welt ging unter am Zürichsee, bei dreißig Grad im Schatten.
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Trennungslieder
und hier der klassiker für die 'eigentlich gehts mir ja alleine sowieso viel besser' - autosuggestions-phase: chet baker, 'i get along without you very well'
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