eben, mariesuisse: die, die sich das leben nehmen, hinterlassen die anderen mit schuldgefühlen. aus dieser sicht kann ich die...
eben, mariesuisse: die, die sich das leben nehmen, hinterlassen die anderen mit schuldgefühlen. aus dieser sicht kann ich die aussage von mary-jane verstehen, indem es ein egoistischer schritt ist, in dem moment denkt die person nur noch an sich. ok, sie kann nicht anders, ist verzweifelt, und ich sehe absolut auch, dass dieser schritt kein einfacher ist. die hinterbliebenen müssen dann auch ihre verantwortung tragen und sich nich schuldig fühlen für etwas, dass die person allein entschieden hat. und noch zu den männlichen wesen: ich denke nicht, dass sie als sensibler auf die welt kommen als weibliche. sie kommen mit gleichen chancen oder nicht-chancen auf die welt, und jede(r) muss dann seinen weg als mann oder frau machen. oder meinst du es so, dass diese sensibelchen männlichen wesen so sensibel sind, dass einige von denen dann die frauen unterdrücken müssen, um es zu kompensieren ;-)?
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das ist ein schwieriges thema, panchosancho. es kommt immer drauf an, wo die beleidigung ensteht, z.b. war etwas wirklich als beleidigung gemeint, oder war's nicht so gemeint, wird jedoch als solche empfunden? man wird in solchen momenten immer an seine eigenen unzulänglichkeiten zurückgeworfen, das führt meistens dazu, dass eine beleidigung eine andere mit sich zieht. es müsste nicht so sein, ich betrachte das als eine folge unserer abwertungen auf mehreren ebenen, d.h. die leute sind meistens nicht in der lage, eine kritik anzunehmen, noch weniger etwas, das beleidigend daherkommt. ich glaube, es liegt am einzelnen, an seinen themen zu arbeiten, an seinen schwächen und stärken und sich bewusst werden, dass andere leute auch nicht perfekt sind und häufig aus der eigenen angst oder schwäche agressiv oder inadequat reagieren.
manchmal die ruhe, oder der lärm vom wind, von den blättern, vom wasser, von den fröschen, vögeln oder enten, einen abendlichen spaziergang mit dem liebsten.
das hat gefehlt, bünzli, nun noch das verhaltensmuster den frauen anhängen. das wäre jetzt nicht nötig gewesen, vor allem wie alle wissen, auf welche art sich männer auch sonst im forum zum teil ausdrücken.
carinito: ich frage mich schon, wie die chemischen ursachen entstehen. weisst du das? ich kenne mich in den medizinischen zusammenhänge nicht aus, aber könnte man sich vorstellen, dass die ursachen einer leichten depression dieselben sind wie bei einer schweren, aber schlimmer, und dass sie der grund sind für chemische reaktionen? gut, schlussendlich kommt es immer darauf an, ob für einen eine krankheit im körper oder im geist ensteht, denke ich.
carinito: ist es wirklich relevant, ob leicht oder schwer? bei beiden glaube ich, reden wir von ursachen, möglichkeiten, willen oder nicht-willen, können oder nicht-können, oder?
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Wann ist das Leben lebenswert?
eben, mariesuisse: die, die sich das leben nehmen, hinterlassen die anderen mit schuldgefühlen. aus dieser sicht kann ich die aussage von mary-jane verstehen, indem es ein egoistischer schritt ist, in dem moment denkt die person nur noch an sich. ok, sie kann nicht anders, ist verzweifelt, und ich sehe absolut auch, dass dieser schritt kein einfacher ist. die hinterbliebenen müssen dann auch ihre verantwortung tragen und sich nich schuldig fühlen für etwas, dass die person allein entschieden hat. und noch zu den männlichen wesen: ich denke nicht, dass sie als sensibler auf die welt kommen als weibliche. sie kommen mit gleichen chancen oder nicht-chancen auf die welt, und jede(r) muss dann seinen weg als mann oder frau machen. oder meinst du es so, dass diese sensibelchen männlichen wesen so sensibel sind, dass einige von denen dann die frauen unterdrücken müssen, um es zu kompensieren ;-)?
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Beleidigungen
das ist ein schwieriges thema, panchosancho. es kommt immer drauf an, wo die beleidigung ensteht, z.b. war etwas wirklich als beleidigung gemeint, oder war's nicht so gemeint, wird jedoch als solche empfunden? man wird in solchen momenten immer an seine eigenen unzulänglichkeiten zurückgeworfen, das führt meistens dazu, dass eine beleidigung eine andere mit sich zieht. es müsste nicht so sein, ich betrachte das als eine folge unserer abwertungen auf mehreren ebenen, d.h. die leute sind meistens nicht in der lage, eine kritik anzunehmen, noch weniger etwas, das beleidigend daherkommt. ich glaube, es liegt am einzelnen, an seinen themen zu arbeiten, an seinen schwächen und stärken und sich bewusst werden, dass andere leute auch nicht perfekt sind und häufig aus der eigenen angst oder schwäche agressiv oder inadequat reagieren.
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wollen wir mal über Glücksmomente schreiben?
manchmal die ruhe, oder der lärm vom wind, von den blättern, vom wasser, von den fröschen, vögeln oder enten, einen abendlichen spaziergang mit dem liebsten.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
das hat gefehlt, bünzli, nun noch das verhaltensmuster den frauen anhängen. das wäre jetzt nicht nötig gewesen, vor allem wie alle wissen, auf welche art sich männer auch sonst im forum zum teil ausdrücken.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
carinito: ich frage mich schon, wie die chemischen ursachen entstehen. weisst du das? ich kenne mich in den medizinischen zusammenhänge nicht aus, aber könnte man sich vorstellen, dass die ursachen einer leichten depression dieselben sind wie bei einer schweren, aber schlimmer, und dass sie der grund sind für chemische reaktionen? gut, schlussendlich kommt es immer darauf an, ob für einen eine krankheit im körper oder im geist ensteht, denke ich.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
carinito: ist es wirklich relevant, ob leicht oder schwer? bei beiden glaube ich, reden wir von ursachen, möglichkeiten, willen oder nicht-willen, können oder nicht-können, oder?
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