Hallo, ich weiss nicht nicht genau wie es bei Erdbeeren ist. die B-erdbeeren lassen einige vielleicht auf dem Feld zum...
Hallo, ich weiss nicht nicht genau wie es bei Erdbeeren ist. die B-erdbeeren lassen einige vielleicht auf dem Feld zum Pflücken? Aber bei den Äpfeln zum Beispiel müssen sich die Produzenten an die Normen der Abnehmer (hauptsächlich Grossverteiler) halten. Das heisst, jeder Apfel, der nicht der sogenannt "sortentypische" Anteil an Rotfärbung hat oder ein bisschen kleiner ist, kann nicht im Speiskanal verkauft werden. Zudem verbieten es diese Grossverteiler, weitere Äpfel einem kleineren Detailhändler (Aldi, Lidl, etc.) mit weniger strengen Normen zu verkaufen. Bei Äpfeln kann man mit den nicht ganz Normkonformen Früchten noch Apfelsaft machen, auch wenn es absolut nicht rentabel ist (der Aufwand für die Produktion von Tafeläpfel ist viel grösser, als wenn man nur Mostäpfel machen würde). Dass die mächtigsten Abnehmer auf dem Schweizer Lebensmittelmarkt auch für andere Produkte Exklusivverträge verlangen, führt unter anderen zu viel Foodwaste. DIeselben Grossverteiler sponsern nachher wieder Projekte gegen Foodwaste.. um sich als ethisch und ökologisch korrekt darzustellen... aber das Verhalten auf dem Markt hat sooo viel grössere Auwirkungen!
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Aber wer macht was bei der Cremeschnitte? Blätterteig ist sowieso industriell hergestellt und enthält wohl kaum je Butter. Und die Creme.... habe schon Cremeschnitten aus einem Grossverteiler ohne jeglichen tierischen Zutaten gegessen (nicht als vegan deklariert, sondern einfach die Zutaten aus Kosten- und evt. Haltbarkeitsgründen so gewählt.). Sie war abscheulich. Rahm, Ei und Milch kann halt nicht vollständig durch Palmfett (pfl. Fette) und Stärke und Ähnliches ersetzt werden, ohne dass Konsistenz und Geschmack deutlich leiden. Eine Crèmeschnitte ist der Hammer.. aber sie muss noch ein klein wenig der ursprünglichen Zutaten enthalten. Auch Anrührcremen führen nicht immer zu guten Ergebnissen und werden wohl in den meisten Bäckereien verwendet...
Wieso bist du mit jemandem zusammen, der von Anfang an weniger in die Beziehung investiert hat? Dann wusstest du ja von Anfang an, dass Dir die Beziehung viel wichtiger ist. Und wenn ihr dann noch verschiedene Interessen habt.... so dass es sich nicht automatisch ergibt, dass ihr gemeinsame Hobbies betreibt... ich könnte so etwas nicht. Wenn dein Freund nicht freiwillig will (weil er dich gerne glücklich sehen will ODER weil es für ihn ein Bedürfnis ist), dann musst du es so nehmen und schätzen wie es ist oder dich von ihm trennen. Du wusstest ja, dass du mehr für die Beziehung tun würdest als er...
Die "Schlaf im Stroh" Bauernhöfe bieten teilweise auch ZImmer an und sind zum Teil in den Bergen. Ob die Höfe ein Zimmer anbieten, ist auf der Seite angezeigt. Das Frühstück ist meist reichhaltig,mit frischen Produkten vom Hof oder Nachbarhöfen je nachdem, was dort produziert wird. z.B. war ich schon mal hier http://www.bauernhof-salwideli.ch/zimmer_mit_fruehstueck.htm . Internetseite von Schlaf im Stroh: http://www.schlaf-im-stroh.ch/ Agroturismus-website zum Auswählen der Angebote mit Zimmer: http://www.agrotourismus.ch/schlafen-im-stroh-gruppenunterkuenfte-und-weitere/
hä? also viel tierfreundlicher als MCDonalds Rindfleisch gibt es selten! Und schade, dass eben gerade die wertvollen Stücke zu doch nicht so speziell kostbaren wirkenden Hamburgers verarbeitet werden, anstatt vermehrt Nebenprodukte der Fleischproduktion dafür zu verwenden. Wo ich mir nun wirklich Fragen stellen würde, ist die Zusammensetzung des Käses im Cheeseburger, der Chicken Nuggets, der Herkunft des Geflügels allgemein (inkl. Haltung), und der ungalublichen Menge Abfall, die entsteht. Beim Fleisch sollte man aber besser die Fertig- oder Convenienceprodukte von anderen Anbietern, insbesondere auch den Detailhändlern, unter die Lupe nehmen. MC Donalds kann den Preis durch einfache Logistik, grosse Mengen und vielleicht tiefen Löhnen und schlechten Sozialstandards tief halten, nicht wegen schlechter Rindfleischqualität!
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Wo pflückst du deine Beeren?
Hallo, ich weiss nicht nicht genau wie es bei Erdbeeren ist. die B-erdbeeren lassen einige vielleicht auf dem Feld zum Pflücken? Aber bei den Äpfeln zum Beispiel müssen sich die Produzenten an die Normen der Abnehmer (hauptsächlich Grossverteiler) halten. Das heisst, jeder Apfel, der nicht der sogenannt "sortentypische" Anteil an Rotfärbung hat oder ein bisschen kleiner ist, kann nicht im Speiskanal verkauft werden. Zudem verbieten es diese Grossverteiler, weitere Äpfel einem kleineren Detailhändler (Aldi, Lidl, etc.) mit weniger strengen Normen zu verkaufen. Bei Äpfeln kann man mit den nicht ganz Normkonformen Früchten noch Apfelsaft machen, auch wenn es absolut nicht rentabel ist (der Aufwand für die Produktion von Tafeläpfel ist viel grösser, als wenn man nur Mostäpfel machen würde). Dass die mächtigsten Abnehmer auf dem Schweizer Lebensmittelmarkt auch für andere Produkte Exklusivverträge verlangen, führt unter anderen zu viel Foodwaste. DIeselben Grossverteiler sponsern nachher wieder Projekte gegen Foodwaste.. um sich als ethisch und ökologisch korrekt darzustellen... aber das Verhalten auf dem Markt hat sooo viel grössere Auwirkungen!
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Wo pflückst du deine Beeren?
Hallo, ich weiss nicht nicht genau wie es bei Erdbeeren ist. die B-erdbeeren lassen einige vielleicht auf dem Feld zum Pflücken? Aber bei den Äpfeln zum Beispiel müssen sich die Produzenten an die Normen der Abnehmer (hauptsächlich Grossverteiler) halten. Das heisst, jeder Apfel, der nicht der sogenannt "sortentypische" Anteil an Rotfärbung hat oder ein bisschen kleiner ist, kann nicht im Speiskanal verkauft werden. Zudem verbieten es diese Grossverteiler, weitere Äpfel einem kleineren Detailhändler (Aldi, Lidl, etc.) mit weniger strengen Normen zu verkaufen. Bei Äpfeln kann man mit den nicht ganz Normkonformen Früchten noch Apfelsaft machen, auch wenn es absolut nicht rentabel ist (der Aufwand für die Produktion von Tafeläpfel ist viel grösser, als wenn man nur Mostäpfel machen würde). Dass die mächtigsten Abnehmer auf dem Schweizer Lebensmittelmarkt auch für andere Produkte Exklusivverträge verlangen, führt unter anderen zu viel Foodwaste. DIeselben Grossverteiler sponsern nachher wieder Projekte gegen Foodwaste.. um sich als ethisch und ökologisch korrekt darzustellen... aber das Verhalten auf dem Markt hat sooo viel grössere Auwirkungen!
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Das Vermächtnis der Crèmeschnitte
Aber wer macht was bei der Cremeschnitte? Blätterteig ist sowieso industriell hergestellt und enthält wohl kaum je Butter. Und die Creme.... habe schon Cremeschnitten aus einem Grossverteiler ohne jeglichen tierischen Zutaten gegessen (nicht als vegan deklariert, sondern einfach die Zutaten aus Kosten- und evt. Haltbarkeitsgründen so gewählt.). Sie war abscheulich. Rahm, Ei und Milch kann halt nicht vollständig durch Palmfett (pfl. Fette) und Stärke und Ähnliches ersetzt werden, ohne dass Konsistenz und Geschmack deutlich leiden. Eine Crèmeschnitte ist der Hammer.. aber sie muss noch ein klein wenig der ursprünglichen Zutaten enthalten. Auch Anrührcremen führen nicht immer zu guten Ergebnissen und werden wohl in den meisten Bäckereien verwendet...
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Glück teilen
Wieso bist du mit jemandem zusammen, der von Anfang an weniger in die Beziehung investiert hat? Dann wusstest du ja von Anfang an, dass Dir die Beziehung viel wichtiger ist. Und wenn ihr dann noch verschiedene Interessen habt.... so dass es sich nicht automatisch ergibt, dass ihr gemeinsame Hobbies betreibt... ich könnte so etwas nicht. Wenn dein Freund nicht freiwillig will (weil er dich gerne glücklich sehen will ODER weil es für ihn ein Bedürfnis ist), dann musst du es so nehmen und schätzen wie es ist oder dich von ihm trennen. Du wusstest ja, dass du mehr für die Beziehung tun würdest als er...
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Sympathische Bed and Breakfasts in den Bergen?
Die "Schlaf im Stroh" Bauernhöfe bieten teilweise auch ZImmer an und sind zum Teil in den Bergen. Ob die Höfe ein Zimmer anbieten, ist auf der Seite angezeigt. Das Frühstück ist meist reichhaltig,mit frischen Produkten vom Hof oder Nachbarhöfen je nachdem, was dort produziert wird. z.B. war ich schon mal hier http://www.bauernhof-salwideli.ch/zimmer_mit_fruehstueck.htm . Internetseite von Schlaf im Stroh: http://www.schlaf-im-stroh.ch/ Agroturismus-website zum Auswählen der Angebote mit Zimmer: http://www.agrotourismus.ch/schlafen-im-stroh-gruppenunterkuenfte-und-weitere/
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McD Burger jede Woche 1 Chf: wieviel ist uns ein Lebewesen wert?
hä? also viel tierfreundlicher als MCDonalds Rindfleisch gibt es selten! Und schade, dass eben gerade die wertvollen Stücke zu doch nicht so speziell kostbaren wirkenden Hamburgers verarbeitet werden, anstatt vermehrt Nebenprodukte der Fleischproduktion dafür zu verwenden. Wo ich mir nun wirklich Fragen stellen würde, ist die Zusammensetzung des Käses im Cheeseburger, der Chicken Nuggets, der Herkunft des Geflügels allgemein (inkl. Haltung), und der ungalublichen Menge Abfall, die entsteht. Beim Fleisch sollte man aber besser die Fertig- oder Convenienceprodukte von anderen Anbietern, insbesondere auch den Detailhändlern, unter die Lupe nehmen. MC Donalds kann den Preis durch einfache Logistik, grosse Mengen und vielleicht tiefen Löhnen und schlechten Sozialstandards tief halten, nicht wegen schlechter Rindfleischqualität!
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