Ich weiss nicht was egoistischer ist, wenn man Depressionen hat: a) offen über Depressionen zu reden und mit seinem Umfeld...
Ich weiss nicht was egoistischer ist, wenn man Depressionen hat: a) offen über Depressionen zu reden und mit seinem Umfeld lösungen zu finden (aber auch sich ausweinen, die schwarzen Gedanken mitteilen etc) -> tendenziell eher Typ Frau, kann sehr belastend sein für das Umfeld, weil sie sich Sorgen machen, vielleicht Angst haben.. über Jahre.. b) Mitmachen, "stark sein" gegen aussen, das Umfeld nicht belasten, verdrängen so gut wie's geht, aber dann halt evt irgendwann daran zerbrechen, und einen Schlussstrich ziehen, weil man einfach nicht mehr kann?
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Komm doch einfach an unser Weekly Meeting (unter activity zu suchen), da kannst du die Leute direkt über couchsurfing-erfahrungen ausfragen. Mit gesunden Menschenkenntnissen wirst du sicher super Erlebnisse haben und brauchst keine Angst zu haben =) !!!
was ist an Kinderarbeit schlecht? Ein Kind hilft oft gern mit, sofern man dessen Kapazitäten nicht übersteigt. Es ist gut für das selbstvertrauen des Kindes und die praktische Lernerfahrung, wenn es helfen darf. Wo ist die Grenze zu Kinderarbeit? Ist es besser, wenn ein zehn oder zwölfjähriges Mädchen in Nicaragua die ganze Kleidung von Hand waschen muss und sich um die kleinen Kindern kümmern währenddem die Eltern (bzw Mutter) zur Kaffeeernte geht oder würde das Mädchen vielleicht lieber mitgehen? Das Waschen der Kleider für die ganze Familie ist körperlich viel anstrengender und die Verantwortung für die kleineren Kinder ist grösser als die bei der Kaffeeernte. Die Ferien sind dort so angelegt, dass sie auf die Kaffeeernte fallen. In vielen Ländern ist die Schule sowieso nur halbtags, so dass die Kinder doch den anderen Halbtag zum Einkommen der Familie beitragen können? Jede Arbeit soll den Kapazitäten und Bedürfnissen der Menschen angepasst sein.. ob bei Kindern oder nicht. und klar, recht auf Bildung soll gewährleistet sein.
Karriere ist ganz einfach die berufliche Entwicklung.. und die gehe ich genauso konsequent an wie mein sonstiges Leben: Die Arbeit darf mich nicht zu oft stressen, ich muss mich persönlich respektiert und wohl fühlen..sie darf meine Freizeit und mein Sozialleben nicht negativ beeinflussen.... und wenn ich mich über die Arbeit zu beklagen beginne, sie nicht mehr mit Humor nehmen kann.. so verändere ich die Karriere so, dass es wieder passt. mit oder ohne Stellenwechsel. Genauso konsequent wie ich sonst im meinem Leben bin, wenn es um oben genannte Grundregeln geht. Seit dem Alter von 14 Jahren. Hat super geklappt.. ausser dass ich manchmal einigen Menschen aus dem Weg gehen musste, die nicht respektieren wollten.. war aber nur eine Frage der Zeit.
Haben anderen das Leben schwer gemacht und sich selber einige Jahre danach umgebracht. Eigentlich die liebsten Typen..
Einfacher, wenn man lebenswichtige Entscheidungen schon in der Jugend bewusst trifft: z.B. Berufswahl und Jobs, die genug Freizeit lassen, wo man relativ ausgeglichen nach Hause kommt etc. Ich glaube, Zürich ist ein bisschen die Hochburg derer, für die Erfolg viel mit beruflichem Erfolg zu tun hat, mit Geld und Materiellem. Jeder sollte selber für sich wissen, was ihm gut tut. Unter anderem auch, von welchen Menschen man sich umgeben will, welche Werte denen wichtig ist usw., denn man lässt sich immer beeinflussen. Für mich ist der wichtigste Wet der respektvolle und wertschätzende Umgang mit Mitmenschen.. Mein Beruf sollte dies ermöglichen, und mein sozialer Kreis sollte von diesen Werten geprägt sein.. .. mal schauen, ob das weiter führt als der Eingangstext?
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Wann ist das Leben lebenswert?
Ich weiss nicht was egoistischer ist, wenn man Depressionen hat: a) offen über Depressionen zu reden und mit seinem Umfeld lösungen zu finden (aber auch sich ausweinen, die schwarzen Gedanken mitteilen etc) -> tendenziell eher Typ Frau, kann sehr belastend sein für das Umfeld, weil sie sich Sorgen machen, vielleicht Angst haben.. über Jahre.. b) Mitmachen, "stark sein" gegen aussen, das Umfeld nicht belasten, verdrängen so gut wie's geht, aber dann halt evt irgendwann daran zerbrechen, und einen Schlussstrich ziehen, weil man einfach nicht mehr kann?
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couchsurfing - erfahrungen?
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WWF-Mitglieder setzen sich ein für "faire" Kinderarbeit
was ist an Kinderarbeit schlecht? Ein Kind hilft oft gern mit, sofern man dessen Kapazitäten nicht übersteigt. Es ist gut für das selbstvertrauen des Kindes und die praktische Lernerfahrung, wenn es helfen darf. Wo ist die Grenze zu Kinderarbeit? Ist es besser, wenn ein zehn oder zwölfjähriges Mädchen in Nicaragua die ganze Kleidung von Hand waschen muss und sich um die kleinen Kindern kümmern währenddem die Eltern (bzw Mutter) zur Kaffeeernte geht oder würde das Mädchen vielleicht lieber mitgehen? Das Waschen der Kleider für die ganze Familie ist körperlich viel anstrengender und die Verantwortung für die kleineren Kinder ist grösser als die bei der Kaffeeernte. Die Ferien sind dort so angelegt, dass sie auf die Kaffeeernte fallen. In vielen Ländern ist die Schule sowieso nur halbtags, so dass die Kinder doch den anderen Halbtag zum Einkommen der Familie beitragen können? Jede Arbeit soll den Kapazitäten und Bedürfnissen der Menschen angepasst sein.. ob bei Kindern oder nicht. und klar, recht auf Bildung soll gewährleistet sein.
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Gehst du dein Leben so konsequent an, wie deine Karriere?
Karriere ist ganz einfach die berufliche Entwicklung.. und die gehe ich genauso konsequent an wie mein sonstiges Leben: Die Arbeit darf mich nicht zu oft stressen, ich muss mich persönlich respektiert und wohl fühlen..sie darf meine Freizeit und mein Sozialleben nicht negativ beeinflussen.... und wenn ich mich über die Arbeit zu beklagen beginne, sie nicht mehr mit Humor nehmen kann.. so verändere ich die Karriere so, dass es wieder passt. mit oder ohne Stellenwechsel. Genauso konsequent wie ich sonst im meinem Leben bin, wenn es um oben genannte Grundregeln geht. Seit dem Alter von 14 Jahren. Hat super geklappt.. ausser dass ich manchmal einigen Menschen aus dem Weg gehen musste, die nicht respektieren wollten.. war aber nur eine Frage der Zeit.
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früher in der schule, da gab's die coolen typen...
Haben anderen das Leben schwer gemacht und sich selber einige Jahre danach umgebracht. Eigentlich die liebsten Typen..
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Leere. Psychiater. Rechnung.
Einfacher, wenn man lebenswichtige Entscheidungen schon in der Jugend bewusst trifft: z.B. Berufswahl und Jobs, die genug Freizeit lassen, wo man relativ ausgeglichen nach Hause kommt etc. Ich glaube, Zürich ist ein bisschen die Hochburg derer, für die Erfolg viel mit beruflichem Erfolg zu tun hat, mit Geld und Materiellem. Jeder sollte selber für sich wissen, was ihm gut tut. Unter anderem auch, von welchen Menschen man sich umgeben will, welche Werte denen wichtig ist usw., denn man lässt sich immer beeinflussen. Für mich ist der wichtigste Wet der respektvolle und wertschätzende Umgang mit Mitmenschen.. Mein Beruf sollte dies ermöglichen, und mein sozialer Kreis sollte von diesen Werten geprägt sein.. .. mal schauen, ob das weiter führt als der Eingangstext?
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