Also Jonas Jonasson kann ich wirklich sehr empfehlen. Auch sein zweites Buch "Die Analphabetin, die rechnen konnte" ist...
Also Jonas Jonasson kann ich wirklich sehr empfehlen. Auch sein zweites Buch "Die Analphabetin, die rechnen konnte" ist wunderbar. Es geht um eine Südafrikanerin die ihr Leben in den Slums von Soweto beginnt und ihre Irrwitzige Flucht. Während dieser lernt sie viele Interessante Menschen kennen und lernt die eine oder andere Sprache. Was Krimis angeht unbedingt Ferdinand von Schirach, Verbrechen, Schuld und der Fall Collini glaube ich. Verbrechen und Schuld sind mehrere Kurzgeschichten,"angeblich" wahre Geschichten aus seiner Kanzlei in Berlin (?!). Allerdings sind die beiden Bücher sehr kurzlebig. Der Fall Collini ist dann doch ein Handfester Krimi. Collini bringt einen Wirtschaftsmagnaten um, wird Verhaftet und bekennt sich Schuldig. Allerdings will der junge und Ambitionierte Pflichtverteidiger das Warum wissen und begibt sich auf die Suche nach der unschönen Wahrheit. Und was Menschen angeht: Khaled Hosseini - Der Drachenflieger (Kite Runner). Gibt auch einen Film dazu (nie gesehen), und ein Grafik Novel (sprich Comic und der ist auch super). Es geht um einen Ausgewanderten Afghanen der nach Jahren in seine Heimat zurückkehrt, da sein bester Freund aus Kindertagen gestorben ist. Nach und nach verarbeitet und erzählt er die Geschichte seiner Kindheit, und die Geschichte Afghanistans. Alber Camus - Der Fremde ist auch ganz Gut. Allerdings muss man da in der Verfassung sein da es ein sehr Melancholisches Buch ist. Es geht um Mersault der einen Mord begeht. Auch hier stellt sich wieder die Frage nach dem Warum. Hunter S. Thompson und Charles Bukowski haben auch einige lesenswerte Bücher, allerdings verspür ich beim Lesen immer den Drang zu trinken und seich zu machen. So, und falls ein Interesse an SCI-FI und Fantasy Literatur besteht, nur fragen.
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@Livanto. Super Text. Wenn ich durch den Jaunpass fahre frage ich mich immernoch wie ich das damal geschaft habe :) @Kristalin: Seit bald 4 Jahren in der Reserve. Noch 14 Dienstage. @Cad789: Ich stimme dir zu. Das war ein Grosses umdenken als Ueli plötzlich die beste Armee der Welt aus uns machen wollte. Und klar hatten wir 95er es Chilliger, aber so sinnlos war es auch nicht immer. Ich persönlich errinere mich gerne an den Einsatz an der Olma und dem SRC. Es gab auch sinnloses, völlig verblödetes, aber auch das hat mich Schlussendlich in meiner Eigenen Meinung gestärkt. Und es gab auch im Nachhinein viel positives. Würde ich mit diesem wissen wieder als 20jähriger in den Dienst berufen, ich würde es anders machen. Aber hätte ich es damals nicht so gemacht dann wäre ich ja nicht hier. Und auch beim Zivildienst gehen die Meinungen auseinander. Kenne viele die auf Militär verzichtet, ZD angenommen, und jetzt lieber zahlen möchten. Ich denke viele sehen es gleich, bzw es wird definitv zu viel Geld verschwendet. Es könnte besser und vorallem gezielter eingesetzt werden. Verbesserungen müssen gemacht werden. Aber nicht von einem Ueli. Am besten einer der dem Militär kritisch gegenübersteht denoch deren Notwendigkeit einsieht. Und da ich wirklich nicht weiss ob wir in 50 Jahren immernoch so friedlich miteinander leben werden sag ich nur dies: Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen. Und die habe ich lieber beim unfreiwilligem Volk zu hause als beim "Freiwilligen" nichtskönnern. und @bluebalu. Es stimmt. Munition kann man Problemlos bekommen. Aber vergiss nicht, das neue Waffengesetzt betrefffend Waffenerwerbschein ist auch erst seit (ich glaub) 2008 in Kraft. Vorher wurde hier rege das Füsi getauscht. Also von dem her. Immerhin wird einem im Militär der Respektvolle Umgang mit Waffen beigebracht, und den nimmt man auch meist mit nach hause. Von den Unfällen mit Schusswaffen von denen ich weiss waren es eben meist jene Leute die im Militär nicht an der Waffe gedrillt wurden.
"In einer Freiwilligenmiliz wäre die Altersdurchmischung viel höher. Folglich die Menschen gemäss deiner eigenen These kritischer. " Das Bezweife ich stark. Ich glaube die meisten würden dann schon, wenn sie schon freiwillig können, zwischen 18-25 einrücken. Also wie jetzt auch schon. Dazu wären diese Leute wohl eher weniger kritisch. Da sie schon freiwilig einrücken wissen sie ja auf was sie sich einlassen. Und das schliesst Gehorsamkeit voraus. Nicht so bei der Wehrpflicht. Da will nicht jeder hin, geht aber, und wenn möglich wird in die Suppe gespuckt oder eben seiner Meinung freien lauf gelassen wenn was unsinnig ist. Man riskiert zwar Bussen und Scharfen Arrest, aber du unterschätzt den Rebellischen Soldaten. Und gerade die braucht es will man kein Rambo Militär a la Amis.
Klar wird während der RS einem, wenn auch unsinnigem, Befehl mehr folge geleistet als im WK. Da hat man noch nicht den Durchblick. Oder einfach noch nicht die Eier für die Befehlsverweigerung 5 Tage scharfen zu kassieren.... Aber im WK weht definitv ein anderer Wind. Oder glaubst du das sich 30 jährige von einem 22 jährigen der direkt aus der UO kommt noch was sagen lassen das absolut Hirnrissig ist? Meine Erfahrung ist da anders. Gut, vieleicht gibts da noch einen Unterschied zwischen der Armee 95 und XXI oder einfach einen Generationen Wandel. Was es braucht sind Kompetente Offiziere, nicht die schwachen Seelen die zum weitermachen "gezwungen" werden. Für den Katastrophenschutz und Hilfe sollte mehr unternommen werden, Friedenseinsätze ausgebaut und die Infantrie reduziert dafür besser ausgerüstet werden. Waffenabgaben strikter Kontrollieren. Unnötige Flugmanöver einstellen. Panzer braucht es nicht. Gepanzerte Truppen Fahrzeuge allerdings schon. Frauen auch obligatorisch ins Militär, Pazifisten als Betriebssoldaten einsetzen und in den Küchendienst schicken. Halt jeden nach seinen Fähigkeiten und seiner Motivation einsetzen. Und wie gesagt, so hätte ich nie eine Schwarzen Lieutnant gehabt, nie den Iwan aus Appenzell und den Schippi mit dem lustigen Äntlibuecher dialäkt kennengelernt. Man lernt das Schweizer Volk ausserhalb seines Kokon kennen. Auch den Faschisten aus dem Nachbarsdorf. Man wird klar an die Grenzen seiner Fähigkeiten gestossen aber manchmal schadet das einem nicht. Und nein, mit 20 hätte ich sofort unterschrieben und wäre auf die Strasse gegangen und hät geschrien " scheiss auf das Faschistische Militär", aber eben, man wird älter und sieht die Vor und Nachteile etwas Neutraler. Und ja das ist MEINE persönliche Meinung, darum wird ja darüber an der Urne gewählt. Da dürfen eben auch die dummen Abstimmen. Fragt sich nur wer wählen gehen wird. Und ja...eignetlich bin ich ja eher ein ganz linker.
Hat die National Guard auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Kent-State-Massaker Ich bin kein grosser Fan unserer Armee, sie ist absolut Baufällig. Ziele müssen neu gesetzt werden, proritäten überdenkt. Dennoch bin ich absolut dafür dass das Milizsystem bleibt. Otto Normalverbraucher würde nie und nimmer einem Befehl blind gehorchen. Unsinniges wird diskutiert, ja so ist es. Würde der Herr Offizier was absolut dummes Verlangen würde sich der "normale" Soldat wehren. Dem ist sicherlich nicht so in einer Berufsarme / Freiwilligen Miliz. Auserdem bindet es die Schweizer Bevölkerung. Da lernen auch die möchtegern Urschweizer Eidgenossen das es auch Secondo Eidgenossen gibt. Und auch der Zentralschweizer lernt das es noch Anderssprachige in der Schweiz hat. Klar bleiben die Russen und Fungis meist unter sich, trotzdem gibt es gemeinsame Saufabende und einen gemeinsamen Feind. Meist Kompanie 1 oder der Komando Zug. Und was simples aber prägendes - Disziplin. Nicht das man ein Stehaufmänchen wird, aber gewissen leuten tut die alltagsdiszpilin gut und wird auch im Zivilleben weitergetragen. Mich hat das bis zum heutigen Tag geprägt, und ist ja nicht so das ich kein Saufgoof und Rebell war. Viel ist verbesserungswürdig, trotzdem muss die Miliz bleiben. Nur schon wenn die Zombies kommen. Da hat man wenigsten genug Waffen zu haus rumliegen ;)
@TheGrinch: Sexy Beast gesehen?
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Also Jonas Jonasson kann ich wirklich sehr empfehlen. Auch sein zweites Buch "Die Analphabetin, die rechnen konnte" ist wunderbar. Es geht um eine Südafrikanerin die ihr Leben in den Slums von Soweto beginnt und ihre Irrwitzige Flucht. Während dieser lernt sie viele Interessante Menschen kennen und lernt die eine oder andere Sprache. Was Krimis angeht unbedingt Ferdinand von Schirach, Verbrechen, Schuld und der Fall Collini glaube ich. Verbrechen und Schuld sind mehrere Kurzgeschichten,"angeblich" wahre Geschichten aus seiner Kanzlei in Berlin (?!). Allerdings sind die beiden Bücher sehr kurzlebig. Der Fall Collini ist dann doch ein Handfester Krimi. Collini bringt einen Wirtschaftsmagnaten um, wird Verhaftet und bekennt sich Schuldig. Allerdings will der junge und Ambitionierte Pflichtverteidiger das Warum wissen und begibt sich auf die Suche nach der unschönen Wahrheit. Und was Menschen angeht: Khaled Hosseini - Der Drachenflieger (Kite Runner). Gibt auch einen Film dazu (nie gesehen), und ein Grafik Novel (sprich Comic und der ist auch super). Es geht um einen Ausgewanderten Afghanen der nach Jahren in seine Heimat zurückkehrt, da sein bester Freund aus Kindertagen gestorben ist. Nach und nach verarbeitet und erzählt er die Geschichte seiner Kindheit, und die Geschichte Afghanistans. Alber Camus - Der Fremde ist auch ganz Gut. Allerdings muss man da in der Verfassung sein da es ein sehr Melancholisches Buch ist. Es geht um Mersault der einen Mord begeht. Auch hier stellt sich wieder die Frage nach dem Warum. Hunter S. Thompson und Charles Bukowski haben auch einige lesenswerte Bücher, allerdings verspür ich beim Lesen immer den Drang zu trinken und seich zu machen. So, und falls ein Interesse an SCI-FI und Fantasy Literatur besteht, nur fragen.
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Wozu braucht es eine Wehrpflicht?
@Livanto. Super Text. Wenn ich durch den Jaunpass fahre frage ich mich immernoch wie ich das damal geschaft habe :) @Kristalin: Seit bald 4 Jahren in der Reserve. Noch 14 Dienstage. @Cad789: Ich stimme dir zu. Das war ein Grosses umdenken als Ueli plötzlich die beste Armee der Welt aus uns machen wollte. Und klar hatten wir 95er es Chilliger, aber so sinnlos war es auch nicht immer. Ich persönlich errinere mich gerne an den Einsatz an der Olma und dem SRC. Es gab auch sinnloses, völlig verblödetes, aber auch das hat mich Schlussendlich in meiner Eigenen Meinung gestärkt. Und es gab auch im Nachhinein viel positives. Würde ich mit diesem wissen wieder als 20jähriger in den Dienst berufen, ich würde es anders machen. Aber hätte ich es damals nicht so gemacht dann wäre ich ja nicht hier. Und auch beim Zivildienst gehen die Meinungen auseinander. Kenne viele die auf Militär verzichtet, ZD angenommen, und jetzt lieber zahlen möchten. Ich denke viele sehen es gleich, bzw es wird definitv zu viel Geld verschwendet. Es könnte besser und vorallem gezielter eingesetzt werden. Verbesserungen müssen gemacht werden. Aber nicht von einem Ueli. Am besten einer der dem Militär kritisch gegenübersteht denoch deren Notwendigkeit einsieht. Und da ich wirklich nicht weiss ob wir in 50 Jahren immernoch so friedlich miteinander leben werden sag ich nur dies: Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen. Und die habe ich lieber beim unfreiwilligem Volk zu hause als beim "Freiwilligen" nichtskönnern. und @bluebalu. Es stimmt. Munition kann man Problemlos bekommen. Aber vergiss nicht, das neue Waffengesetzt betrefffend Waffenerwerbschein ist auch erst seit (ich glaub) 2008 in Kraft. Vorher wurde hier rege das Füsi getauscht. Also von dem her. Immerhin wird einem im Militär der Respektvolle Umgang mit Waffen beigebracht, und den nimmt man auch meist mit nach hause. Von den Unfällen mit Schusswaffen von denen ich weiss waren es eben meist jene Leute die im Militär nicht an der Waffe gedrillt wurden.
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Wozu braucht es eine Wehrpflicht?
"In einer Freiwilligenmiliz wäre die Altersdurchmischung viel höher. Folglich die Menschen gemäss deiner eigenen These kritischer. " Das Bezweife ich stark. Ich glaube die meisten würden dann schon, wenn sie schon freiwillig können, zwischen 18-25 einrücken. Also wie jetzt auch schon. Dazu wären diese Leute wohl eher weniger kritisch. Da sie schon freiwilig einrücken wissen sie ja auf was sie sich einlassen. Und das schliesst Gehorsamkeit voraus. Nicht so bei der Wehrpflicht. Da will nicht jeder hin, geht aber, und wenn möglich wird in die Suppe gespuckt oder eben seiner Meinung freien lauf gelassen wenn was unsinnig ist. Man riskiert zwar Bussen und Scharfen Arrest, aber du unterschätzt den Rebellischen Soldaten. Und gerade die braucht es will man kein Rambo Militär a la Amis.
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Wozu braucht es eine Wehrpflicht?
Klar wird während der RS einem, wenn auch unsinnigem, Befehl mehr folge geleistet als im WK. Da hat man noch nicht den Durchblick. Oder einfach noch nicht die Eier für die Befehlsverweigerung 5 Tage scharfen zu kassieren.... Aber im WK weht definitv ein anderer Wind. Oder glaubst du das sich 30 jährige von einem 22 jährigen der direkt aus der UO kommt noch was sagen lassen das absolut Hirnrissig ist? Meine Erfahrung ist da anders. Gut, vieleicht gibts da noch einen Unterschied zwischen der Armee 95 und XXI oder einfach einen Generationen Wandel. Was es braucht sind Kompetente Offiziere, nicht die schwachen Seelen die zum weitermachen "gezwungen" werden. Für den Katastrophenschutz und Hilfe sollte mehr unternommen werden, Friedenseinsätze ausgebaut und die Infantrie reduziert dafür besser ausgerüstet werden. Waffenabgaben strikter Kontrollieren. Unnötige Flugmanöver einstellen. Panzer braucht es nicht. Gepanzerte Truppen Fahrzeuge allerdings schon. Frauen auch obligatorisch ins Militär, Pazifisten als Betriebssoldaten einsetzen und in den Küchendienst schicken. Halt jeden nach seinen Fähigkeiten und seiner Motivation einsetzen. Und wie gesagt, so hätte ich nie eine Schwarzen Lieutnant gehabt, nie den Iwan aus Appenzell und den Schippi mit dem lustigen Äntlibuecher dialäkt kennengelernt. Man lernt das Schweizer Volk ausserhalb seines Kokon kennen. Auch den Faschisten aus dem Nachbarsdorf. Man wird klar an die Grenzen seiner Fähigkeiten gestossen aber manchmal schadet das einem nicht. Und nein, mit 20 hätte ich sofort unterschrieben und wäre auf die Strasse gegangen und hät geschrien " scheiss auf das Faschistische Militär", aber eben, man wird älter und sieht die Vor und Nachteile etwas Neutraler. Und ja das ist MEINE persönliche Meinung, darum wird ja darüber an der Urne gewählt. Da dürfen eben auch die dummen Abstimmen. Fragt sich nur wer wählen gehen wird. Und ja...eignetlich bin ich ja eher ein ganz linker.
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Wozu braucht es eine Wehrpflicht?
Hat die National Guard auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Kent-State-Massaker Ich bin kein grosser Fan unserer Armee, sie ist absolut Baufällig. Ziele müssen neu gesetzt werden, proritäten überdenkt. Dennoch bin ich absolut dafür dass das Milizsystem bleibt. Otto Normalverbraucher würde nie und nimmer einem Befehl blind gehorchen. Unsinniges wird diskutiert, ja so ist es. Würde der Herr Offizier was absolut dummes Verlangen würde sich der "normale" Soldat wehren. Dem ist sicherlich nicht so in einer Berufsarme / Freiwilligen Miliz. Auserdem bindet es die Schweizer Bevölkerung. Da lernen auch die möchtegern Urschweizer Eidgenossen das es auch Secondo Eidgenossen gibt. Und auch der Zentralschweizer lernt das es noch Anderssprachige in der Schweiz hat. Klar bleiben die Russen und Fungis meist unter sich, trotzdem gibt es gemeinsame Saufabende und einen gemeinsamen Feind. Meist Kompanie 1 oder der Komando Zug. Und was simples aber prägendes - Disziplin. Nicht das man ein Stehaufmänchen wird, aber gewissen leuten tut die alltagsdiszpilin gut und wird auch im Zivilleben weitergetragen. Mich hat das bis zum heutigen Tag geprägt, und ist ja nicht so das ich kein Saufgoof und Rebell war. Viel ist verbesserungswürdig, trotzdem muss die Miliz bleiben. Nur schon wenn die Zombies kommen. Da hat man wenigsten genug Waffen zu haus rumliegen ;)
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