@Toshi Paine nochmals: lies mal hier die häufig gestellten Fragen: http://www.sexualmedizin.charite.de/dunkelfeld/fragen.php...
@Toshi Paine nochmals: lies mal hier die häufig gestellten Fragen: http://www.sexualmedizin.charite.de/dunkelfeld/fragen.php das bestätigt meine Ansicht, dass es unbedingt mehr Angebote benötigt.
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@Toshi Paine: Ich glaube einfach, dass wenn es mehr Anlaufstellen gäbe, sich auch mehr pädophile Menschen an solche wenden würden, dass die Hemmschwelle sinkt, sich dazu zu bekennen und aktiv Hilfe zu suchen. Und stell dir auch vor, du müsstest 5 Stunden fahren, um jeweils an einer Therapiestunde teilzunehmen. Das geht manchmal schon arbeitstechnisch nicht. Irgendeine Begründung müsstest du deinem Arbeitgeber ja liefern. Darum bin ich auch sehr dafür, dass das Therapieangebot ausgeweitet wird und mit Prävention anstatt Psychotherapien NACH einer Straftat gearbeitet wird...nur schon, damit niemand mehr eine Ausrede wegen den langen Wegen zur Therapie hat ;-). (Quelle: Wikipedia) Psychotherapeutische Intervention, die speziell auf pädophile Menschen ausgerichtet ist, die noch keine Straftat begangen haben, bietet das Team um Prof. Beier am Sexualmedizinischen Institut der Charité in Berlin an.[34] Vergleichbare Angebote gibt es deutschlandweit nur an wenigen Fachinstituten, so dass hier eindeutig eine Unterversorgung vorliegt. Dennoch hat prinzipiell jeder Pädophile die Möglichkeit, sich vom Hausarzt an eine sexualmedizinische Fachberatungsstelle überweisen zu lassen, wenn er unter seinen Fantasien leidet und nach Hilfe sucht. Die Schweizer Fachstelle für Kriminalprävention (SKP) hat im Herbst 2007 die Einrichtung eines Therapieangebots angekündigt, das sich am Konzept der Charité orientieren soll.
Wer bestimmt eigentlich einen Dialekt? Hier eine Seite mit Lehrmittlen für Züritüütsch. Mal abgesehen von den merkwürdigen Buchstaben, welche zumindest auf meiner Tastatur nicht vorhanden sind ;-), ist auf den Beispielseiten unter anderem folgendes zu lesen: ...chuurzer Sumerziit... also hallo?! Churz wird ja wohl nicht mit einem langen u gesagt, während Summer ja sicher mit starkem m ausgesprochen wird. Also, wer bestimmt die korrekte Aussprache und vor allem die korrekte Schreibweise?
@Sequelle: Ich stimme dir grösstenteils zu. Der Fall Beat Meier ist für mich nicht richtig beurteilbar, da ich Aussagen der Gegner sowie auch der Befürworter seiner Freilassung gelesen habe und somit für mich nicht klar ist, was die ganze Wahrheit ist. Papier bzw. das Internet ist geduldig... Ich verstehe, dass man Fälle in den Medien, in denen es um Pädophilie geht, sehr häufig nicht kritisch hinterfragt, sondern die Meldungen so akzeptiert und die Urteile befürwortet, da es so ein emotionales Thema ist. Man sollte aber dennoch vorsichtig sein alles zu glauben. Aber, dass Martin Joos - wie übrigens mehere andere internationale Gruppierungen - das Thema verharmlosen, sehr fragwürdige Vergleiche anstellen und teilweise sogar ganz klar formulierte Gesetzeslockerungen fordern, um ihre Triebe legal an Kindern ausleben zu können, finde ich ehrlich gesagt 'de Gipfel'! Da hört bei mir der gesunde Menschenverstand auf. Ich habe mich bei einigen meiner Ausführungen auch vielmehr auf Artikel im Internet (z.B. Wikipedia oder andere seriöse Quellen) gestützt als auf die im Eingangsposting erwähnte Site. @Toshi Paine: ... "Es gibt genug qualifizierte und sehr hilfsbereite Menschen, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen und wissen wie man den Weg in ein einigermassen "menschenwürdiges Leben" beschreitet." Dem ist eben bis jetzt nicht so. Weil sich so wenige Menschen zu Pädophilie bekennen, gibt es auf diesem Gebiet noch zu wenige Experten und Anlaufstellen.
Ja, persepolis und deiner Aussage nach hast du meine Beiträge auch nicht richtig gelesen. Hier geht es nicht um TÄTER!!!
@belbel & catherine...: Damit das richtig verstanden wird, ich bin absolut gegen Kinderpornographie (auch gegen den Konsum) und Kindesmissbrauch im Allgmeinen und @toshi paine will auch hier nicht Möglichkeiten finden, um Pädophilen zu helfen ihre Neigungen auszuleben. Ich habe schon oft von sexuellem Missbrauch von Kindern gelesen, gehört, wie gesagt dies auch im direkten Freundeskreis mitbekommen und weiss oder kann annähernd nachempfinden, was für seelische Wracks oft aus den Opfern werden. Das ist aber ein anderes Thema, das immer wieder thematisiert wird und von dem man sehr viel weiss. Daher wollte ich das ganze mal aus der anderen relativ unerforschten und undiskutierten Perspektive thematisieren und ich spreche nicht von Pädophilen, die zu Tätern geworden sind, sondern eben von diesen, die still und alleine mit dieser Neigung leben ohne ausgelebte Sexualität und in vielen Fällen auch ganz ohne emotionale Zuwendung. Von solchen Menschen hört man halt sehr wenig, da kaum einer sich traut, sich zu seiner Pädophilie zu bekennen...aus den bekannten Gründen. Ich weiss, dass es mittlerweile einige wenige Anlaufstellen für solche Menschen gibt, die sehr unter ihrer Neigung leiden, weil sie selber wissen, dass sexuelle Kontakte mit Kindern nicht sein dürfen. Ich weiss auch, dass gewisse Leute medikamentös behandelt werden, was ich (@belbel) selbstverständlich auch für besser halte als Übergriffe auf Dritte. Was dazu kommt, ist, dass einige Anlaufstellen oder auch Selbsthilfegruppen, sobald zum Beispiel Medien davon Wind bekommen haben, nicht selten als Pädophilentreffen angeprangert werden, wo z.B. kinderpornographisches Material ausgetauscht werden soll, auch wenn das gar nicht der Fall ist. Blick ist ja Spezialist darin... Ist es nicht menschenverachtend, einen Menschen sofort zu verurteilen, die Kontakte abzubrechen usw. weil er zugegeben hat, dass er sich gefühlsmässig und sexuell von Kindern angezogen fühlt? Und, wie gesagt, ich spreche nicht von einem Täter, sondern von jemandem, der noch nie irgendeine für ein Kind schädliche Tat begangen hat, weil er sich bewusst ist, dass dies falsch ist, der vielleicht noch nicht mal kinderpornographisches Material anschaut, da es ihm selber das Herz brechen würde. Darf man so einen Menschen in den selben Topf werfen, wie einen Kinderschänder, der vielleicht sogar mit Fotos und Videos seine grausamen Taten festhält? Um vielleicht noch ein wenig besser zu verstehen was ich meine, gibt es auf Wikipedia ausführliche Infos zum Unterschied von Pädophilen, Pädosexuellen und Sexualstraftätern, die sich 'unter anderem' an Kindern vergreifen.
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Pädophil, aber kein Täter werden
@Toshi Paine nochmals: lies mal hier die häufig gestellten Fragen: http://www.sexualmedizin.charite.de/dunkelfeld/fragen.php das bestätigt meine Ansicht, dass es unbedingt mehr Angebote benötigt.
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Pädophil, aber kein Täter werden
@Toshi Paine: Ich glaube einfach, dass wenn es mehr Anlaufstellen gäbe, sich auch mehr pädophile Menschen an solche wenden würden, dass die Hemmschwelle sinkt, sich dazu zu bekennen und aktiv Hilfe zu suchen. Und stell dir auch vor, du müsstest 5 Stunden fahren, um jeweils an einer Therapiestunde teilzunehmen. Das geht manchmal schon arbeitstechnisch nicht. Irgendeine Begründung müsstest du deinem Arbeitgeber ja liefern. Darum bin ich auch sehr dafür, dass das Therapieangebot ausgeweitet wird und mit Prävention anstatt Psychotherapien NACH einer Straftat gearbeitet wird...nur schon, damit niemand mehr eine Ausrede wegen den langen Wegen zur Therapie hat ;-). (Quelle: Wikipedia) Psychotherapeutische Intervention, die speziell auf pädophile Menschen ausgerichtet ist, die noch keine Straftat begangen haben, bietet das Team um Prof. Beier am Sexualmedizinischen Institut der Charité in Berlin an.[34] Vergleichbare Angebote gibt es deutschlandweit nur an wenigen Fachinstituten, so dass hier eindeutig eine Unterversorgung vorliegt. Dennoch hat prinzipiell jeder Pädophile die Möglichkeit, sich vom Hausarzt an eine sexualmedizinische Fachberatungsstelle überweisen zu lassen, wenn er unter seinen Fantasien leidet und nach Hilfe sucht. Die Schweizer Fachstelle für Kriminalprävention (SKP) hat im Herbst 2007 die Einrichtung eines Therapieangebots angekündigt, das sich am Konzept der Charité orientieren soll.
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was ist das für ein (schweizer) deutsch?
Wer bestimmt eigentlich einen Dialekt? Hier eine Seite mit Lehrmittlen für Züritüütsch. Mal abgesehen von den merkwürdigen Buchstaben, welche zumindest auf meiner Tastatur nicht vorhanden sind ;-), ist auf den Beispielseiten unter anderem folgendes zu lesen: ...chuurzer Sumerziit... also hallo?! Churz wird ja wohl nicht mit einem langen u gesagt, während Summer ja sicher mit starkem m ausgesprochen wird. Also, wer bestimmt die korrekte Aussprache und vor allem die korrekte Schreibweise?
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Pädophil, aber kein Täter werden
@Sequelle: Ich stimme dir grösstenteils zu. Der Fall Beat Meier ist für mich nicht richtig beurteilbar, da ich Aussagen der Gegner sowie auch der Befürworter seiner Freilassung gelesen habe und somit für mich nicht klar ist, was die ganze Wahrheit ist. Papier bzw. das Internet ist geduldig... Ich verstehe, dass man Fälle in den Medien, in denen es um Pädophilie geht, sehr häufig nicht kritisch hinterfragt, sondern die Meldungen so akzeptiert und die Urteile befürwortet, da es so ein emotionales Thema ist. Man sollte aber dennoch vorsichtig sein alles zu glauben. Aber, dass Martin Joos - wie übrigens mehere andere internationale Gruppierungen - das Thema verharmlosen, sehr fragwürdige Vergleiche anstellen und teilweise sogar ganz klar formulierte Gesetzeslockerungen fordern, um ihre Triebe legal an Kindern ausleben zu können, finde ich ehrlich gesagt 'de Gipfel'! Da hört bei mir der gesunde Menschenverstand auf. Ich habe mich bei einigen meiner Ausführungen auch vielmehr auf Artikel im Internet (z.B. Wikipedia oder andere seriöse Quellen) gestützt als auf die im Eingangsposting erwähnte Site. @Toshi Paine: ... "Es gibt genug qualifizierte und sehr hilfsbereite Menschen, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen und wissen wie man den Weg in ein einigermassen "menschenwürdiges Leben" beschreitet." Dem ist eben bis jetzt nicht so. Weil sich so wenige Menschen zu Pädophilie bekennen, gibt es auf diesem Gebiet noch zu wenige Experten und Anlaufstellen.
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Pädophil, aber kein Täter werden
Ja, persepolis und deiner Aussage nach hast du meine Beiträge auch nicht richtig gelesen. Hier geht es nicht um TÄTER!!!
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Pädophil, aber kein Täter werden
@belbel & catherine...: Damit das richtig verstanden wird, ich bin absolut gegen Kinderpornographie (auch gegen den Konsum) und Kindesmissbrauch im Allgmeinen und @toshi paine will auch hier nicht Möglichkeiten finden, um Pädophilen zu helfen ihre Neigungen auszuleben. Ich habe schon oft von sexuellem Missbrauch von Kindern gelesen, gehört, wie gesagt dies auch im direkten Freundeskreis mitbekommen und weiss oder kann annähernd nachempfinden, was für seelische Wracks oft aus den Opfern werden. Das ist aber ein anderes Thema, das immer wieder thematisiert wird und von dem man sehr viel weiss. Daher wollte ich das ganze mal aus der anderen relativ unerforschten und undiskutierten Perspektive thematisieren und ich spreche nicht von Pädophilen, die zu Tätern geworden sind, sondern eben von diesen, die still und alleine mit dieser Neigung leben ohne ausgelebte Sexualität und in vielen Fällen auch ganz ohne emotionale Zuwendung. Von solchen Menschen hört man halt sehr wenig, da kaum einer sich traut, sich zu seiner Pädophilie zu bekennen...aus den bekannten Gründen. Ich weiss, dass es mittlerweile einige wenige Anlaufstellen für solche Menschen gibt, die sehr unter ihrer Neigung leiden, weil sie selber wissen, dass sexuelle Kontakte mit Kindern nicht sein dürfen. Ich weiss auch, dass gewisse Leute medikamentös behandelt werden, was ich (@belbel) selbstverständlich auch für besser halte als Übergriffe auf Dritte. Was dazu kommt, ist, dass einige Anlaufstellen oder auch Selbsthilfegruppen, sobald zum Beispiel Medien davon Wind bekommen haben, nicht selten als Pädophilentreffen angeprangert werden, wo z.B. kinderpornographisches Material ausgetauscht werden soll, auch wenn das gar nicht der Fall ist. Blick ist ja Spezialist darin... Ist es nicht menschenverachtend, einen Menschen sofort zu verurteilen, die Kontakte abzubrechen usw. weil er zugegeben hat, dass er sich gefühlsmässig und sexuell von Kindern angezogen fühlt? Und, wie gesagt, ich spreche nicht von einem Täter, sondern von jemandem, der noch nie irgendeine für ein Kind schädliche Tat begangen hat, weil er sich bewusst ist, dass dies falsch ist, der vielleicht noch nicht mal kinderpornographisches Material anschaut, da es ihm selber das Herz brechen würde. Darf man so einen Menschen in den selben Topf werfen, wie einen Kinderschänder, der vielleicht sogar mit Fotos und Videos seine grausamen Taten festhält? Um vielleicht noch ein wenig besser zu verstehen was ich meine, gibt es auf Wikipedia ausführliche Infos zum Unterschied von Pädophilen, Pädosexuellen und Sexualstraftätern, die sich 'unter anderem' an Kindern vergreifen.
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