Har Har!
Das hallal Bier
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Der neue SBB Bistro Wagen sieht cool aus!
Das Bier ist super - der Beschrieb dazu noch besser: Inedit ist ein Bier 4.8% und hat eine hohe Intensität und eine aromatische Kompliziertheit – mit einem etwas bewölkten Aussehen. Sehr edel wirkt das schlichte Etikett mit dem goldenen Stern, alle Informationen zum Bier sind in einem kleinen Heftchen zu finden, das an einer roten Stoffkordel an den Flaschenhals gehängt ist. Das neue Bier ist eine Coupage aus Gerstenmalz und Weizen, das mit Gewürzen wie Orangenschalen, Koriander und Lakritz verfeinert wurde. Fruchtig und mit Blumen zur Nase, mit einer hefigen Empfindung und süßen Gewürzen. Es duftet intensiv nach Gewürzen, kombiniert mit einer weissbiertypischen, hefigen Note. Der Abgang ist herb aber auch säuerlich. Sahnige und neue Beschaffenheit, weiches Volumen und empfindlicher Schein. Ein langer erfreulicher Nachgeschmack.
Auch interessant aus dem oben erwähnten Artikel: ...Zweitens die Verteilung der Steuerlast. Tatsächlich hängt die beeindruckende Zunahme der Staatseinnahmen unter anderem damit zusammen, dass trotz aller Entlastungen die Abgaben pro Person und Firma an den Staat insgesamt gestiegen sind. Allerdings zeigen die Zahlen der Steuerverwaltung, dass die Einnahmen aus den Unternehmensgewinnsteuern in den letzten Jahren doppelt so stark zugenommen haben wie die Einkommenssteuern von Privatpersonen. Denn auch diese haben in den letzten Jahren von Steuerentlastungen profitiert: Ausgleich der kalten Progression, Sofortmassnahmen für Ehepaare und Familien, Abzüge für Fremdbetreuung....
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Sehr interessanter Kommentar zum Thema Steuern im Tages-Anzeiger. Der Staat hat in den letzten 25 Jahren seine Einnahmen verdoppelt von 64 Mia. auf 128 Mia. Und laut TA-Artikel erzählt die SP immer seit Jahren immer das gleiche Geschichtlein, das der Staat von den Bürgerlichen Kaputt gespart wird. Man kann aber auch sagen, die Partei baut ihr ideologisches Konstrukt auf Lügen auf: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Geschichtenerzaehler/story/17188910
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Har Har!
Was ist dein Lieblingsbier und wieso?
Das hallal Bier
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Der neue SBB Bistro Wagen sieht cool aus!
Was ist dein Lieblingsbier und wieso?
Das Bier ist super - der Beschrieb dazu noch besser: Inedit ist ein Bier 4.8% und hat eine hohe Intensität und eine aromatische Kompliziertheit – mit einem etwas bewölkten Aussehen. Sehr edel wirkt das schlichte Etikett mit dem goldenen Stern, alle Informationen zum Bier sind in einem kleinen Heftchen zu finden, das an einer roten Stoffkordel an den Flaschenhals gehängt ist. Das neue Bier ist eine Coupage aus Gerstenmalz und Weizen, das mit Gewürzen wie Orangenschalen, Koriander und Lakritz verfeinert wurde. Fruchtig und mit Blumen zur Nase, mit einer hefigen Empfindung und süßen Gewürzen. Es duftet intensiv nach Gewürzen, kombiniert mit einer weissbiertypischen, hefigen Note. Der Abgang ist herb aber auch säuerlich. Sahnige und neue Beschaffenheit, weiches Volumen und empfindlicher Schein. Ein langer erfreulicher Nachgeschmack.
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Warum wir die Erbschaftsteuer annehmen sollten!
Auch interessant aus dem oben erwähnten Artikel: ...Zweitens die Verteilung der Steuerlast. Tatsächlich hängt die beeindruckende Zunahme der Staatseinnahmen unter anderem damit zusammen, dass trotz aller Entlastungen die Abgaben pro Person und Firma an den Staat insgesamt gestiegen sind. Allerdings zeigen die Zahlen der Steuerverwaltung, dass die Einnahmen aus den Unternehmensgewinnsteuern in den letzten Jahren doppelt so stark zugenommen haben wie die Einkommenssteuern von Privatpersonen. Denn auch diese haben in den letzten Jahren von Steuerentlastungen profitiert: Ausgleich der kalten Progression, Sofortmassnahmen für Ehepaare und Familien, Abzüge für Fremdbetreuung....
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Warum wir die Erbschaftsteuer annehmen sollten!
Sehr interessanter Kommentar zum Thema Steuern im Tages-Anzeiger. Der Staat hat in den letzten 25 Jahren seine Einnahmen verdoppelt von 64 Mia. auf 128 Mia. Und laut TA-Artikel erzählt die SP immer seit Jahren immer das gleiche Geschichtlein, das der Staat von den Bürgerlichen Kaputt gespart wird. Man kann aber auch sagen, die Partei baut ihr ideologisches Konstrukt auf Lügen auf: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Geschichtenerzaehler/story/17188910
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