Velofahren mit leichter Bekleidung, am See flanieren mit Eiscreme, Etagère-Frühstück auf dem Balkon, Schwimmen,...
cad789
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FreeNun, ich bin eher so der Zufallstyp: Entweder du siehst mich, oder du siehst mich nicht.
Meine Stadt
Zürich
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Worauf freust du dich wenn die Sonne endlich wieder da ist?
Velofahren mit leichter Bekleidung, am See flanieren mit Eiscreme, Etagère-Frühstück auf dem Balkon, Schwimmen, Fussballspielen, Gemüse und Gewürze beobachten, wie sie wachsen auf dem Balkon, am Abend Fackeln anzünden und Drinks servieren für Gäste, auch auf dem Balkon. Also ehrlich, howling_rabbits Taktik war fantastisch. Und was davon übrigbleibt, finde ich reizend, nicht banal.
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Was würdest du mit deinem Leben machen, wenn Geld fast kein Thema wäre?
Wenn das Geld fast keine Rolle spielen würde, wäre ich wahrscheinlich den selben Weg gegangen, einfach mit weniger Stress bei der Geldbeschaffung und mehr Ferien. - Die Frage ist sehr interessant. Normalerweise heisst es immer "was würdest Du tun, wenn Du im Lotto gewinnen würdest?" oder "...wenn Du plötzlich stinkreich wärst?" Aber diese Frage hier dreht am Rad der Zeit und man denkt zurück an die Ausgangslage, die eine andere gewesen wäre mit ca. 2 Millionen Bildungsbudget. Das ist krass. Ich kann froh sein, dass das nicht der Fall war. Das Geld hätten meine Eltern gehabt, nicht ich. Und die hätten mich damit sicher auf ein Internat oder in eine Klosterschule geschickt, eingesperrt, irgendwo in der Pampa. Neinein du. Mein Leben ist gut, so wie es ist. Es war nicht immer einfach, oft anstrengend, aber alles in allem super. Hier in der Schweiz habe ich eine Ausbildung geniessen können, die sich meine Eltern in anderen Ländern, wo alles privatisiert ist, niemals hätten leisten können. Dafür habe ich viel ehrenamtliche Arbeit geleistet in einer Jugendorganisation, Militärdienst geleistet, gewechselt auf den Zivildienst, alle restlichen Diensttage mal 1,5 absolviert etc. um dieser Gesellschaft auch etwas zurückzugeben, die mir so viel ermöglicht hat. Ich habe bildungsmässig das gemacht, worauf ich Lust hatte und habe viele interessante Dinge gelernt. Dafür muss ich jetzt halt immer schauen, wie es weitergeht. Ich habe keinen soliden Beruf gelernt wie Erbsenzähler oder Zettelsortierer, die haben immer Arbeit und ein fettes, geregeltes Einkommen. In meiner Situation macht man halt, was man so bekommt. Die Welt ist so gross und es gibt so viel zu tun. Und man muss ständig wieder etwas erfinden. Ich liebe es. Die 2 Millionen am Anfang hätten vielleicht mein Leben nur versaut. Ich habe schon einen Millionärssohn weinen sehen, der sagte, sein Leben sei so miserabel, dass er sich am liebsten umbringen wollte. Das ist schon traurig. Ich habe ihm dann Spaghetti gekocht, dann ging es einigermassen wieder. Aber seine Probleme konnte ich nicht lösen ich hoffe, dass ich sie nie haben werde.
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Monotonie im RonOrp
Ja hey, lass den Kopf nicht hängen, hako. Schreib mal wieder was. Eröffne mal wieder einen Thread, ich denke mir auch einen aus. :-)
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Kann ich mir eine neue Handtasche gönnen?
Also wenn eine Handtasche 90'000 Franken kostet wie die von Victoria Beckham, dann macht es schon Sinn, einen Kredit aufzunehmen. Bieten die auch Leasingverträge an? Oder ist das dasselbe? Also wenn man dann eine Handtasche so kauft, gehört sie der Bank, erst dann gehört einem die Handtasche, wenn man sie abbezahlt hat. Gibt es überhaupt Leute, die bei sowas anbeissen?
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Was für Freaks? Was für Inputs? Was zum Teufel ist denn hier passiert? Wie kann man helfen? Kann man überhaupt?
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Männerfreundschaften
@._.: Danke für die Lesehilfe! :-) Das ist in der Tat ein etwas unglücklicher Übergang, aber es ist ein neuer Absatz und der fängt mit einem neuen Satz an, der weitergeht und zwar bis zur Frage, woran es liegt, dass sich Männer keine Sorgen und Probleme anvertrauen können. Es ist an uns, lediglich das zu widerlegen. Dass man unser Verhalten ständig mit Mutmassungen über das Leben der ersten Menschen in der Steinzeit erklären will, kommt eindeutig aus den Medien. Täglich lesen wir in Zeitungen und sehen im Fernsehen, wie unsere Verhaltensweisen mit dem Urinstinkt der ersten Menschen erklärt wird. Also ich finde das lustig. Das überholte Männerbild dieser harten Männer, die in den Stiefel sterben und nicht weinen, nicht über Probleme reden, stammt bestenfalls aus den 1950er-Jahren. Aber wir beschäftigen uns immer wieder gerne mit der Steinzeit. Darüber kann man Endlosdiskussionen führen, denn niemand kann genau sagen wie es dort war, keiner von uns war dabei. :-)
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