liebe gutefee, was erwartest du von stelleninhabern, die meist nur über theoretisches wissen verfügen, keine lebenserfahrung...
liebe gutefee, was erwartest du von stelleninhabern, die meist nur über theoretisches wissen verfügen, keine lebenserfahrung haben und oft nicht mal eine anhnung haben von der stelle, die sie ausschreiben? ist dir schon mal aufgefallen, dass die texte der stelleninserate ebenso fantasielos wie stereotyp sind? da noch ansprüche an die texte der absagen zu stellen, ist ein bisschen viel verlangt - aber ich weiss genau, was du meinst. und glaub ja nicht, dass deine bewerbung in allen fällen wirklich beachtet wurde! die kehrseite der medaille ist leider, dass HR-verantwortliche mit bewerbungen überschüttet, ja regelrecht zugemüllt werden und diese wiederum genauso fantasielos wie einheitlich sind, wie die darauf folgenden absagen. so wie es den leuten in den absagen immer «leid tut» und sie einem «alles gute» wünschen, wird in jeder bewerbungen interesse geheuchelt («die stelle interessiert mich sehr») und von flexibilität gefaselt, bis zum schmäh von der grossen freude, die empfunden wird, die angeschriebene person persönlich kennenlernen zu dürfen… und das alles, weil ein bewerbungszwang herrscht. weil auf vielleicht vier ehrlich gemeinten bewerbungen, 100 «RAV»-bewerbungen kommen… ich kenne die medaille wirklich von beiden seiten und plädiere darum für das bedinungslose grundeinkommen, dass der bewerbungs-terror aufhört.
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als workingpoor muss ich dieser frau guggisberg teilweise recht geben. es geht jedoch nicht darum, dass die «wirtschaft» nur noch supermitarbeiter einstellt (dafür hat es zuviel unfähiges personal in vielen firmen), sondern die billigsten! die billigsten und am besten ausgebildeteten, sind die jungen, die frisch aus der lehre kommen. und da wo nicht gerade topleistung notwendig ist, werden nur noch ausländer eingestellt. finde mal eine restaurantküche mit einem schweizer koch? oder kuck mal im verkauf, ob du da noch eine frau müller oder frau meier an den kassen findest? die «wirtschaft» ist pervers «cholegeil» und sobald du keine 40 mehr bist, bist du nicht mehr «sexy» genug - nicht nur fürs bett, sondern leider auch im berufsleben. wenn du dann noch in einem in-beruf tätig warst (wie ich als grafikerin), hast du die arschkarte, sobald du mehr als 10% graue haare hast. ich bin sehr wohl der ansicht, dass die «wirtschaft» gezwungen werden müsste, offene stellen zuerst mit schweizern und ausländern, die schon lange hier leben und integriert sind, zu besetzen, bevor auf billige ausländische arbeitskräfte gegriffen werden darf. das gleiche gilt fürs alter. wenn ein job auch von einer älteren person gemacht werden kann, sollte sie die gleichen chancen haben, wie eine junge. es kann nicht sein, dass auf der einen seite das rentenalter hochgeschraubt werden soll und andererseits die altergrenze immer weiter nach unten rutscht, wo man noch einen job bekommt. und zum guten schluss, liebe(r) quer82 erwartest du von einem 20minuten journi wirklich zuviel!
mein vorschlag: Putz selber! ich habe vor rund 20 Jahren als selbständige Putzfrau gearbeitet und damals war es NORMAL 25 Franken auf die Stunde zu zahlen. Aber im Unterschied zu heute, war damals die Kundschaft nicht aus der Unterschicht, die nur zu faul ist, ihren Dreck selber wegzumachen. Uebrigens bei Agenturen bekommt die Putzfrau wenns hoch kommt 20 Franken netto die Stunde und den Weg von und zu der Arbeit nicht bezahlt! Den Rest sackt die Agentur ein… soviel zu Fairness
schweizer regisseure wollen immer so gekünstelt intellektuell oder tiefgründig sein. «herbstzeitlose» und «schweizermachen» sind da riesige ausnahmen. schade eigentlich, wenn man denkt, dass schweizer filmschaffen besonders in den 50er und 60er jahren sehr wohl über die landegrenzen hinaus beachtung fand - trotz der sprache.
noch nerviger finde ich päärchen in der badi, die sich gegenseitig bückel ausdrücken oder mit glasigen augen im bassin rumknutschen…
stellt sich die frage, was hat denn ein kind überhaupt an so einem konzert zu suchen?
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Liebe Personalfachfrauen/Personalfachmänner....
liebe gutefee, was erwartest du von stelleninhabern, die meist nur über theoretisches wissen verfügen, keine lebenserfahrung haben und oft nicht mal eine anhnung haben von der stelle, die sie ausschreiben? ist dir schon mal aufgefallen, dass die texte der stelleninserate ebenso fantasielos wie stereotyp sind? da noch ansprüche an die texte der absagen zu stellen, ist ein bisschen viel verlangt - aber ich weiss genau, was du meinst. und glaub ja nicht, dass deine bewerbung in allen fällen wirklich beachtet wurde! die kehrseite der medaille ist leider, dass HR-verantwortliche mit bewerbungen überschüttet, ja regelrecht zugemüllt werden und diese wiederum genauso fantasielos wie einheitlich sind, wie die darauf folgenden absagen. so wie es den leuten in den absagen immer «leid tut» und sie einem «alles gute» wünschen, wird in jeder bewerbungen interesse geheuchelt («die stelle interessiert mich sehr») und von flexibilität gefaselt, bis zum schmäh von der grossen freude, die empfunden wird, die angeschriebene person persönlich kennenlernen zu dürfen… und das alles, weil ein bewerbungszwang herrscht. weil auf vielleicht vier ehrlich gemeinten bewerbungen, 100 «RAV»-bewerbungen kommen… ich kenne die medaille wirklich von beiden seiten und plädiere darum für das bedinungslose grundeinkommen, dass der bewerbungs-terror aufhört.
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Super-Mitarbeiter & wie dämmlich und verlogen ist den das...
als workingpoor muss ich dieser frau guggisberg teilweise recht geben. es geht jedoch nicht darum, dass die «wirtschaft» nur noch supermitarbeiter einstellt (dafür hat es zuviel unfähiges personal in vielen firmen), sondern die billigsten! die billigsten und am besten ausgebildeteten, sind die jungen, die frisch aus der lehre kommen. und da wo nicht gerade topleistung notwendig ist, werden nur noch ausländer eingestellt. finde mal eine restaurantküche mit einem schweizer koch? oder kuck mal im verkauf, ob du da noch eine frau müller oder frau meier an den kassen findest? die «wirtschaft» ist pervers «cholegeil» und sobald du keine 40 mehr bist, bist du nicht mehr «sexy» genug - nicht nur fürs bett, sondern leider auch im berufsleben. wenn du dann noch in einem in-beruf tätig warst (wie ich als grafikerin), hast du die arschkarte, sobald du mehr als 10% graue haare hast. ich bin sehr wohl der ansicht, dass die «wirtschaft» gezwungen werden müsste, offene stellen zuerst mit schweizern und ausländern, die schon lange hier leben und integriert sind, zu besetzen, bevor auf billige ausländische arbeitskräfte gegriffen werden darf. das gleiche gilt fürs alter. wenn ein job auch von einer älteren person gemacht werden kann, sollte sie die gleichen chancen haben, wie eine junge. es kann nicht sein, dass auf der einen seite das rentenalter hochgeschraubt werden soll und andererseits die altergrenze immer weiter nach unten rutscht, wo man noch einen job bekommt. und zum guten schluss, liebe(r) quer82 erwartest du von einem 20minuten journi wirklich zuviel!
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Das Dilemma mit der Putzfrau.....
mein vorschlag: Putz selber! ich habe vor rund 20 Jahren als selbständige Putzfrau gearbeitet und damals war es NORMAL 25 Franken auf die Stunde zu zahlen. Aber im Unterschied zu heute, war damals die Kundschaft nicht aus der Unterschicht, die nur zu faul ist, ihren Dreck selber wegzumachen. Uebrigens bei Agenturen bekommt die Putzfrau wenns hoch kommt 20 Franken netto die Stunde und den Weg von und zu der Arbeit nicht bezahlt! Den Rest sackt die Agentur ein… soviel zu Fairness
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Warum funktioniert der Schweizer Film nicht?
schweizer regisseure wollen immer so gekünstelt intellektuell oder tiefgründig sein. «herbstzeitlose» und «schweizermachen» sind da riesige ausnahmen. schade eigentlich, wenn man denkt, dass schweizer filmschaffen besonders in den 50er und 60er jahren sehr wohl über die landegrenzen hinaus beachtung fand - trotz der sprache.
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nervbox
noch nerviger finde ich päärchen in der badi, die sich gegenseitig bückel ausdrücken oder mit glasigen augen im bassin rumknutschen…
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Konzerte und Tonqualität zum Kotzen
stellt sich die frage, was hat denn ein kind überhaupt an so einem konzert zu suchen?
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