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Das Leben in der Blase
Ja, ich denke auch, dass man bei Rückzug den Halt verlieren kann. Den kann man aber auch ohne diesen, in Mitten der Gesellschaft. Umgekehrt kann eine solche Lebensform auch ohne Probleme sein. Es gab schon immer Menschen, die sich (fast) gänzlich von der Gesellschaft isoliert haben und nach meinem Wissen dabei ganz gut gelebt haben. Es stellt sich wohl die Frage, ob man darunter leidet /es einem schadet, oder nicht. Und ja, für Menschen mit Hochsensibilität dürfte ein Rückzug eher eine Option sein, als für jene ohne.
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Das Leben in der Blase
Ein interessantes Phänomen, wobei sich dieses scheinbar (je nach Definition) mitunter auf einen mehrmonatigen physischen Rückzug aus der Welt bezieht, kombiniert mit fehlendem Interesse bzgl. Arbeit oder Schule. Zumindest auf mein Leben trifft dies nicht zu.
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Das Leben in der Blase
Das freut mich zu hören bzgl. den positiven Begegnungen mit wildfremden Menschen. Ich habe schon beides erlebt: mit wilfremden oder mit langjährig bekannten Menschen sehr tiefgründige Gespräche führen, bzw. auch das komplette Gegenteil. Aus meiner Erfahrung geht es dabei viel weniger darum, ob man sich bekannt ist oder nicht, sondern wie erwähnt - ob man sich gleicht (hängt mit vielem zusammen, u.a. Persönlichkeit, Erfahrung, Kultur etc.). Für mich geht es beim Verlassen der Blase selten um einen Akt, den ich aktiv tun müsste, weil es notwendig ist. Es ist viel mehr ein Verlassen, wenn es oder weil es passt. Aber ja, wenn einem die Decke (der inneren Welt) auf den Kopf fällt, ist ein Ausbruch sicherlich eine Möglichkeit.
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ADHS Berufscoaching
Falls es immer noch aktuell sein sollte - allenfalls hilft eine dieser beiden Adressen weiter: https://www.beratung-tschannen.ch/adhs-coaching https://psychotherapie-zuberbuehler.ch/ Alles Gute!
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Das Leben in der Blase
spannende Assoziation bzgl. der Blase. Normerlweise verbinde ich auch eher etwas fragiles mit diesem Begriff, wobei sich meine Blase effektiv viel mehr wie ein Atombunker anfühlt :-) schön zu hören, dass trotz tiefen Traumata und wohl insbesondere dank intensiver Arbeit solche Ausflüge aus der "Glasglocke" immer wieder möglich sind. Aus meiner Erfahrung braucht es viel Mut und Kraft, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen und an sich zu arbeiten. Meine Hochachtung!
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Das Leben in der Blase
interessant - also bewusst, wie ein Schwamm zu sein? Ich sauge auch viel auf, aber nicht wirklich gewollt. Wenn es dann zu viel ist, kommt die Blase zum Zug.
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