Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem...
"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem "sauberen" Wahlkampf von Gerald Ford gedreht.
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Ich habe erwartet, dass die sonst gelangweilten Beamten und akademischen Wildbiologen dem Jagdfieber nicht entkommen können. Soweit ich sie kenne, haben sie mit dem Waldhorn auch noch "der Bär ist tot, der Bär ist tot" das erlegte Wild "abgeblasen". So nennt man das. Nachdem ich in Rumänien und Nordamerika erleben konnte,wie man mit Bären zusammenleben kann, sind Beschönigungen von allen oft selbsternannten Fachleuten unglaubwürdig. Zynischer Höhepunkt: Man will ihn ausstopfen und im Naturmuseum in Chur ausstellen. Was für ein (Bären-)Leben.
Es gibt ja grundsätzlich einen Aufwand für die Produktentwicklung, der berechnet werden kann. Aufgrund eines Business-Plans lässt sich das Marktvolumen abschätzen. Da das Risiko für den Hersteller/Vermarkter gross ist, sollte bei einer Pauschalabgeltung dem Urheber nicht zu viel abgegolten werden,- man kann dies je nach Markterfolg auch gestaffelt in Raten machen. Beteiligungen mit Tantiemen sind problematisch. Wenn das Produkt gut ist, wird es bald kopiert. Andrerseits hat der Urgeber bei einer schlechten Vermarktung oder Produktqualität kaum Möglichkeiten, Einfluss zu gewinnen. Fazit: Erfolgreiche Designer sind entweder Selbstvermarkter oder arbeiten mit Unternehmen zusammen, die bereits über eine starke Marktpräsenz verfügen. Marketing und Marktdruchdringung stellen vermutlich höhere Ansprüche an Kreativität als ein geniales Produkt zu "erfinden". Ich habe dies mehrfach in der Crossmedia-Branche erlebt, - in Design und Mode dürfte es nicht anders sein.
Starbucks mag ich in meinem fortgeschrittenen Alter, weil man nicht "Hallo, da bin ich" rufen muss, um zu bestellen, weil man sich irgendwo allein oder zu fremden Leuten ungezwungen hinsetzen kann, weil man ruhig noch etwas sitzen bleiben darf und nicht "Frölein, zahle" zu Rufen hat. Die Cafetiers werden dies nie begreifen. Die Buchhändler/innen haben es auch nie begriffen und sind von den Grossbuchhandlungen, in denen man sich nicht bekennen muss, wenn man sich für ein Buch interessiert und ob man es überhaupt kaufen will, überrollt worden. Muss ich mich für einen Kaffee brav an ein Tischchen setzen, warten, bis ich bedient werde etc. So ist mein Stammcafé zur Zeit das Migros-Restaurant mit guter Qualität und guten Preisen, - nur leider nicht mit den Kunden von Starbucks.
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"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem "sauberen" Wahlkampf von Gerald Ford gedreht.
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Allfälliger Abschuss von Bär JJ3
Ich habe erwartet, dass die sonst gelangweilten Beamten und akademischen Wildbiologen dem Jagdfieber nicht entkommen können. Soweit ich sie kenne, haben sie mit dem Waldhorn auch noch "der Bär ist tot, der Bär ist tot" das erlegte Wild "abgeblasen". So nennt man das. Nachdem ich in Rumänien und Nordamerika erleben konnte,wie man mit Bären zusammenleben kann, sind Beschönigungen von allen oft selbsternannten Fachleuten unglaubwürdig. Zynischer Höhepunkt: Man will ihn ausstopfen und im Naturmuseum in Chur ausstellen. Was für ein (Bären-)Leben.
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Erfinder/Designer beteiligen oder vergüten...wie?
Es gibt ja grundsätzlich einen Aufwand für die Produktentwicklung, der berechnet werden kann. Aufgrund eines Business-Plans lässt sich das Marktvolumen abschätzen. Da das Risiko für den Hersteller/Vermarkter gross ist, sollte bei einer Pauschalabgeltung dem Urheber nicht zu viel abgegolten werden,- man kann dies je nach Markterfolg auch gestaffelt in Raten machen. Beteiligungen mit Tantiemen sind problematisch. Wenn das Produkt gut ist, wird es bald kopiert. Andrerseits hat der Urgeber bei einer schlechten Vermarktung oder Produktqualität kaum Möglichkeiten, Einfluss zu gewinnen. Fazit: Erfolgreiche Designer sind entweder Selbstvermarkter oder arbeiten mit Unternehmen zusammen, die bereits über eine starke Marktpräsenz verfügen. Marketing und Marktdruchdringung stellen vermutlich höhere Ansprüche an Kreativität als ein geniales Produkt zu "erfinden". Ich habe dies mehrfach in der Crossmedia-Branche erlebt, - in Design und Mode dürfte es nicht anders sein.
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Wieso finden alle Starbucks so wahnsinns hip und cool?
Starbucks mag ich in meinem fortgeschrittenen Alter, weil man nicht "Hallo, da bin ich" rufen muss, um zu bestellen, weil man sich irgendwo allein oder zu fremden Leuten ungezwungen hinsetzen kann, weil man ruhig noch etwas sitzen bleiben darf und nicht "Frölein, zahle" zu Rufen hat. Die Cafetiers werden dies nie begreifen. Die Buchhändler/innen haben es auch nie begriffen und sind von den Grossbuchhandlungen, in denen man sich nicht bekennen muss, wenn man sich für ein Buch interessiert und ob man es überhaupt kaufen will, überrollt worden. Muss ich mich für einen Kaffee brav an ein Tischchen setzen, warten, bis ich bedient werde etc. So ist mein Stammcafé zur Zeit das Migros-Restaurant mit guter Qualität und guten Preisen, - nur leider nicht mit den Kunden von Starbucks.
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