Angestellte/r Dienstleister,Mutter,Selbständig
verstehe nicht ganz, was das mit links oder rechts zu tun hat: wehren tun sich doch alle nicht genügend. Oder gibt es rechte...
verstehe nicht ganz, was das mit links oder rechts zu tun hat: wehren tun sich doch alle nicht genügend. Oder gibt es rechte Politiker, die sich in passendem Ausmass wehren, wie das hier gewünscht wird? das sind dann doch eher noch die Linken, oder? Die wollen ja auch durchschnittlich weniger oft unbedingt mit Waffen und Strom und Öl handeln...
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Wie man sieht, ist das echt schwer ;) Mütter die NICHT über Windeln und Rüebli reden wollen, sind Perlen, die man finden muss. Wo man eine ziemliche Auswahl hat, sich zunächst unverbindlich regelmässig trifft, woraus häufig Freundschaften für lange Zeit entstehen: Babyschwimmen (da gehts nämlich weniger darum, dass die Babys schwimmen, sonder viel mehr darum, dass die Mütter wieder mal raus kommen und reden können). Spielplätze sind da sehr schwierig. KITAs, sofern das Kind bald sowas besucht, da findest du schnell Gleichgesinnte. Aber es ist schon so: vorher wirst du gefragt "wie gehts dir, was denkst du?", nachher "wie gehts deinem Kind, was kann dein Kind?".
600Fr plus KK plus Studiengebühren von den Eltern, keine Stipendien. Das Wichtigste: Fixkosten tief halten, also billig wohnen. Ausserdem: billig essen (Erdbeeren waren zu teuer, mit Rüebli und Gurken wirst du auch nicht krank), in der Mensa gabs anfangs zu einem Salatschüsseli für 2Fr gratis Suppe und Brot dazu, nachdem der Salat teuer nach Gewicht bezahlt werden musste, war picknicken mittags und kochen abends angesagt, wenig Fleisch, Wasser und Halbpreisbilligoranensaft, kaum Ausgang. Nebst Vollzeitstudium habe ich gejobbt: anfangs Minibar (Zug) tageweise, später Nachtwachen, Labor (Testung von Rinderhirnen auf Rinderwahnsinn). Offenbar hast du schon einen Beruf und damit wahrscheinlich ein ordentliches Einkommen. Du wirst also wesentlich mehr Mühe haben, wenig auszugeben, bzw. deine Ausgaben auf das Niveau von Frisch-ab Matura-Studenten zu senken. Auf der anderen Seite hast du natürlich bessere Job/Verdienstmöglichkeiten, am besten eine Teilzeitanstellung in deinem angestammten Beruf anfangs, später machen Studiumsbezogene Jobs, wie hugo so schön beschreibt, sicher am meisten Sinn. Nebst ausreichend Geld braucht es im Übrigen vor allem ausreichend Motivation!
ach Sargnagel versnobt, arrogant, meine Güte - dich möchte ich nicht in meinem Sarg. Vielleicht sind deine Texte einfach zu lang, der Inhalt bedauerlich, und man kann sich darüber genau so gut aufregen, beleidigt sein und so weiter, wie du scheinbar ob einiger Rechtschreibfehler.... Also: nein, Rechtschreibfehler sind nicht so schlimm, sofern sie nicht in einer Eidgenössischen propädeutischen Medizin -Prüfung am Laufmeter "passieren" (da war ich auch beleidigt), ich finde es im Gegenteil lobenswert, wenn man mutig bleibt und schreibt, auch wenn man damit vielleicht mehr Mühe hat als andere (Sargnägel) Und: ja, diese Rechtschreibungsnervensägen, die immer alles besserwisserisch auf einen Rechtschreibfehler reduzieren, die nerven (Fascho ist eine Bezeichnung, die ich nie verwende, was versteht man schon darunter???)
lieber kudi, ich weiss echt immer noch nicht, was dein Problem ist. "Leute ohne Wohlstand begaffen", was soll denn das werden. Man kann zum Beispiel auch mit Leuten reden, mit ihnen Essen, wenn man Glück hat an einem Fest teilnehmen (es gibt auch viele Mittelstandsfamilien, die sehr traditionelle Feste feiern), und dabei feststellen: die Welt ist sehr interessant. Und ich glaube, das bleibt sie auch.
ich kann einigen Vorschreibern nur beipflichten: wems beim Reisen langweilig ist, der hat vielleicht einfach den falschen Reisestil gewählt. Ich kann jedenfalls nicht sagen, dass ich in der Schweiz je 50m neben einer Viertürmigen Moschee aufgewacht in einem Dorf, das eingezäunt ist, um wilde Tiere fernzuhalten, wo man mir das heiss Wasser auf dem Feuer zubereitet für die "Dusche" mittels Becher mit Wasser aus dem Zuber in einer Trockengrashütte unter dem blauen Himmel, wo das Poulet mitsamt Knochen gestampft und dann zu "Delikatessen"-Pouletbällchen verarbeitet wird, wo die Mangos an 20m hohen Bäumen hängen und die Orangen frisch mit dem Stock vom Baum geschlagen werden.... Und wer die Welt langweilig findet, hat vielleicht einfach noch nie die Nachbarin aus Somalia zum Kaffee eingeladen und eine Weile mit ihr diskutiert (nein, man muss nicht somalisch können, dass das möglich ist;).
einmal wöchentlich für ca 2h waschen, putzen und etwas Feenstaub (eine kleine Überraschung für die 3 Bewohner), am besten Freitag nachmittags (oder nach Absprache), 30Fr brutto/h.
Wo: Bern
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Linke Feiglinge...
verstehe nicht ganz, was das mit links oder rechts zu tun hat: wehren tun sich doch alle nicht genügend. Oder gibt es rechte Politiker, die sich in passendem Ausmass wehren, wie das hier gewünscht wird? das sind dann doch eher noch die Linken, oder? Die wollen ja auch durchschnittlich weniger oft unbedingt mit Waffen und Strom und Öl handeln...
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Wo trifft man coole Mütter?
Wie man sieht, ist das echt schwer ;) Mütter die NICHT über Windeln und Rüebli reden wollen, sind Perlen, die man finden muss. Wo man eine ziemliche Auswahl hat, sich zunächst unverbindlich regelmässig trifft, woraus häufig Freundschaften für lange Zeit entstehen: Babyschwimmen (da gehts nämlich weniger darum, dass die Babys schwimmen, sonder viel mehr darum, dass die Mütter wieder mal raus kommen und reden können). Spielplätze sind da sehr schwierig. KITAs, sofern das Kind bald sowas besucht, da findest du schnell Gleichgesinnte. Aber es ist schon so: vorher wirst du gefragt "wie gehts dir, was denkst du?", nachher "wie gehts deinem Kind, was kann dein Kind?".
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Wie finanziert ihr euer Studium?
600Fr plus KK plus Studiengebühren von den Eltern, keine Stipendien. Das Wichtigste: Fixkosten tief halten, also billig wohnen. Ausserdem: billig essen (Erdbeeren waren zu teuer, mit Rüebli und Gurken wirst du auch nicht krank), in der Mensa gabs anfangs zu einem Salatschüsseli für 2Fr gratis Suppe und Brot dazu, nachdem der Salat teuer nach Gewicht bezahlt werden musste, war picknicken mittags und kochen abends angesagt, wenig Fleisch, Wasser und Halbpreisbilligoranensaft, kaum Ausgang. Nebst Vollzeitstudium habe ich gejobbt: anfangs Minibar (Zug) tageweise, später Nachtwachen, Labor (Testung von Rinderhirnen auf Rinderwahnsinn). Offenbar hast du schon einen Beruf und damit wahrscheinlich ein ordentliches Einkommen. Du wirst also wesentlich mehr Mühe haben, wenig auszugeben, bzw. deine Ausgaben auf das Niveau von Frisch-ab Matura-Studenten zu senken. Auf der anderen Seite hast du natürlich bessere Job/Verdienstmöglichkeiten, am besten eine Teilzeitanstellung in deinem angestammten Beruf anfangs, später machen Studiumsbezogene Jobs, wie hugo so schön beschreibt, sicher am meisten Sinn. Nebst ausreichend Geld braucht es im Übrigen vor allem ausreichend Motivation!
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Sind Rechtschreibenazis eigentlich Faschos?
ach Sargnagel versnobt, arrogant, meine Güte - dich möchte ich nicht in meinem Sarg. Vielleicht sind deine Texte einfach zu lang, der Inhalt bedauerlich, und man kann sich darüber genau so gut aufregen, beleidigt sein und so weiter, wie du scheinbar ob einiger Rechtschreibfehler.... Also: nein, Rechtschreibfehler sind nicht so schlimm, sofern sie nicht in einer Eidgenössischen propädeutischen Medizin -Prüfung am Laufmeter "passieren" (da war ich auch beleidigt), ich finde es im Gegenteil lobenswert, wenn man mutig bleibt und schreibt, auch wenn man damit vielleicht mehr Mühe hat als andere (Sargnägel) Und: ja, diese Rechtschreibungsnervensägen, die immer alles besserwisserisch auf einen Rechtschreibfehler reduzieren, die nerven (Fascho ist eine Bezeichnung, die ich nie verwende, was versteht man schon darunter???)
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Wie die Welt langweilig wird...
lieber kudi, ich weiss echt immer noch nicht, was dein Problem ist. "Leute ohne Wohlstand begaffen", was soll denn das werden. Man kann zum Beispiel auch mit Leuten reden, mit ihnen Essen, wenn man Glück hat an einem Fest teilnehmen (es gibt auch viele Mittelstandsfamilien, die sehr traditionelle Feste feiern), und dabei feststellen: die Welt ist sehr interessant. Und ich glaube, das bleibt sie auch.
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Wie die Welt langweilig wird...
ich kann einigen Vorschreibern nur beipflichten: wems beim Reisen langweilig ist, der hat vielleicht einfach den falschen Reisestil gewählt. Ich kann jedenfalls nicht sagen, dass ich in der Schweiz je 50m neben einer Viertürmigen Moschee aufgewacht in einem Dorf, das eingezäunt ist, um wilde Tiere fernzuhalten, wo man mir das heiss Wasser auf dem Feuer zubereitet für die "Dusche" mittels Becher mit Wasser aus dem Zuber in einer Trockengrashütte unter dem blauen Himmel, wo das Poulet mitsamt Knochen gestampft und dann zu "Delikatessen"-Pouletbällchen verarbeitet wird, wo die Mangos an 20m hohen Bäumen hängen und die Orangen frisch mit dem Stock vom Baum geschlagen werden.... Und wer die Welt langweilig findet, hat vielleicht einfach noch nie die Nachbarin aus Somalia zum Kaffee eingeladen und eine Weile mit ihr diskutiert (nein, man muss nicht somalisch können, dass das möglich ist;).
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